Japanische Kunst und Kultur

Bernhard Peter
Hikone (Präf. Shiga), Tempel Raiko-ji (Raikou-ji)

Der Tempel Raikou-ji gehört zu einer Gruppe von Tempeln im Stadtteil Teramachi südlich der Yume-kyobashi-castle-Road und wird von einer schmalen und ruhigen Parallelstraße mit Ishigaki-Mauern auf beiden Seiten aus erschlossen, wo sich das Tor zur Anlage befindet. Drei Tempel liegen hier in engster Nachbarschaft, der Raikou-ji (Adresse: 1 Chome-7-17 Honmachi, Hikone, Shiga 522-0064) und der Gantsuu-ji nordwestlich der Straße und der Daishin-ji südöstlich der Straße. Das Gelände mißt ca. 47 m in der Breite und 52 m in der Tiefe. Das Tor ist ein zweistöckiger Bau mit oben über dem ersten Dach umlaufender Galerie und oben abschließendem Irimoya-Dach. Der Tempel, dessen einstöckige Haupthalle man durch das Tor sehen kann, ist nicht zu besichtigen.Rechterhand der Haupthalle liegt der private Lebensbereich der Mönche. Auf diesen Tempel kann man einen kurzen Blick werfen, wenn man durch die alten Viertel der Burgstadt schlendert, man darf aber nicht viel mehr erwarten.

Literatur, Links und Quellen
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.com/maps/@35.2700029,136.2515644,20z?entry=ttu - https://www.google.com/maps/@35.2700131,136.2515913,58m/data=!3m1!1e3?entry=ttu

Burgstadt: traditionelle Häuser in der Yume-kyobashi Castle Road - Daishi-ji - Gokoku-jinja - Soan-ji (Souan-ji) - Seiryo-ji (Seiryou-ji) - Ryotan-ji (Ryoutan-ji) - Choju-in (Chouju-in) und Ohara Benzaiten - Daishin-ji - Gantsu-ji (Gantsuu-ji) - Chiyo-jinja

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