Bernhard Peter
Kyoto, Daitoku-ji (4): Subtempel Ryogen-in


Lage und Erreichbarkeit
Der Subtempel (Tatchu) Ryogen-in befindet sich in der Südhälfte des Daitoku-ji, südlich vom Chokushi-mon (Adresse: 82-1, Murasakino Daitokujicho, Kita-ku Kyoto-shi, Kyoto, 603-8231, Japan). Man erreicht ihn von der Nord-Süd-Verbindung zwischen Minami-mon und Haupttempel linkerhand, nördlich des Obai-in (Oubai-in). Der Ryogen-in wird auf drei Seiten von Wegen umgeben, weil an seiner Westseite ein Stichweg zu drei weiteren Subtempeln entlangläuft. Erschlossen wird der Ryogen-in aber über ein Tor in seiner östlichen Außenmauer. Die Gebäude stehen dicht gedrängt in dem verhältnismäßig kleinen Areal. Die wenigen Freiflächen wurden äußerst geschickt zu mehreren Gärten gestaltet.

Der Ryogen-in gehört zu den wenigen Subtempeln des Daitoku-ji-Komplexes, die regelmäßig für Besucher geöffnet sind. Der Tempel ist zwar von der Grundfläche her klein, aber er steht ganz oben auf der Liste kunstinteressierter Besucher, weil er mit mehreren Superlativen aufwarten kann: Der Ryogen-in ist der älteste Tempel im ganzen Daitoku-ji-Komplex. Der Hojo ist einer der ältesten in ganz Japan, auch wenn er sich um diesen Titel mit dem Hojo des Ryogin-an des Tofuku-ji-Komplexes streiten muß. Im Shoin wird die älteste Feuerwaffe Japans ausgestellt, denn eine der beiden Tanegashima-Feuerwaffen (die vordere) stammt aus dem Jahre 1583 und gehörte einst dem Daimyo Kanamori Yoshishige, der für zwei Eigenschaften berühmt war, nämlich für seine Fähigkeiten als Teemeister und für seinen Blutdurst auf dem Schlachtfeld. Er stand übrigens auf der Seite von Tokugawa Ieyasu in der Schlacht von Sekigahara, und er kämpfte für ihn bei der Belagerung von Osaka. Man kann also mit Fug und Recht sagen, diese Feuerwaffe war am Sieg von Ieyasu beteiligt und schrieb bei der Gründung des Edo-Shogunates mit Geschichte. Hinsichtlich der Gärten haben wir hier einerseits mit dem Ryugin-tei den mutmaßlich ältesten Garten des Daitoku-ji-Komplexes und andererseits mit dem Tokekiko Japans mutmaßlich kleinsten Felsengarten. Es ist insgesamt ein kleiner, aber sehr schöner und lohnender Subtempel, sehr ähnlich den beiden Nachbartempeln Korin-in und Zuiho-in, der auf engstem Raum vielfältige Garteneindrücke schafft und zum längeren Betrachten einlädt. Deshalb klare Besichtigungsempfehlung! Auch bei Regen kann man es sich zum Schauen auf der Veranda bequem machen. Beim Ryogen-in hieß es 2023, daß Photos in Ordnung seien, wenn man sie nicht in sozialen Netzwerken wie Instagram oder Facebook postet, alles andere geht in Ordnung. Das ist unter den Tempeln des Daitoku-ji-Komplexes eine lobenswert hervorzuhebende positive Ausnahme, danke an das freundliche Personal.


Geschichte und Bedeutung
Der Ryogen-in wurde 1502 durch Hatakeyama Yoshimoto (-1514) gegründet, Daimyo der Provinz Noto (heute Präfektur Ishikawa). Einige andere Herren beteiligten sich an der Stiftung, darunter auch Otomo Yoshinaga (1478-1518), Daimyo der Provinz Bungo (vgl. ein Verwandter beim Subtempel Zuiho-in), und Ouchi Yoshioki (1477-1529), Daimyo der Provinz Suo. Als Gründungsabt bestimmte man den Priester Tokei Soboku (Toukei Souboku, 1454-1518), welcher der 72. Abt des Daitoku-ji war. Das im Kuri für 300 Yen erhältliche Goshuin (der Pilgerstempel) trägt in schwarzer Tusche u. a. den Namenszug "Daien-den", das ist der buddhistische Name von Tokei Soboku.

Bei dem Ryogen-in handelt es sich um den Hogenchi-hon-in der Daitokuji-Minami-Schule, also um den Haupttempel der Süd-Richtung der Daitoku-ji-Schule innerhalb des Rinzai-Zen-Buddhismus. Insgesamt ist die Daitoku-ji-Schule in vier Richtungen oder Traditionslinien aufgegliedert, eine nördliche und eine südliche Traditionslinie, die Shinju-Linie (nach dem Shinju-an) und die Ryusen-Linie (nach dem Ryusen-an, auch Ryosen geschrieben). Der Haupttempel der nördlichen Linie ist der Daisen-in, derjenige der südlichen Linie der Ryogen-in. Im Tempel wird als Hauptbild (Honzon) ein Shaka Nyorai verehrt, ein Buddha Shakyamuni (historischer Gautama Buddha).


Struktur der Anlage und Beschreibung
Man betritt den Tempel von Osten her durch das gründungszeitliche, 1502 errichtete Omote-mon (wichtiges Kulturgut). Der Weg führt mit einem leicht S-förmigen Versatz nach Westen an einer großen Steinlaterne linkerhand vorbei zum zweiten Tor, dem ebenfalls Muromachi-zeitlichen, 1502 errichteten Kara-mon (wichtiges Kulturgut), das als Genkan (Eingangsbereich) dient. Im Norden des Weges liegt der Shoin (Arbeitszimmer), im Norden von diesem der Kuri (Küchenbau, nicht zugänglicher Privatbereich). Im Shoin befinden sich die eingangs erwähnten historischen Waffen in einer Wandvitrine. Ebenfalls im Shoin kann man ein mit Maki-e lackiertes Go-Brett (Go-ban) sehen, das angeblich schon Hideyoshi Toyotomi und Ieyasu Tokugawa für ihr Spiel in der Burg Fushimi benutzt haben sollen. Die Lack-Motive zeigen Schmetterlinge, Bambus, Weiden, Kiefern und Pflaumenbäume. Die beiden Schalen für die Go-Steine zeigen die Wappen beider Feldherren: Diejenige links mit Kiri-Motiv (Paulownien-Wappen) ist Toyotomi Hideyoshi zuzuordnen, die rechts trägt mit dem Aoi-Motiv das Wappen der Familie Tokugawa.

Hinter dem zweiten Tor knickt ein Korridor rechtwinklig nach Norden ab (eine Genkan-Konstruktion ganz ähnlich wie bei den Nachbartempeln, dem Korin-in und dem Zuiho-in) und führt zum Hojo (Abtsresidenz, wichtiges Kulturgut). Auch dieser stammt noch aus dem Gründungsjahr und ist damit einer der ältesten, wenn nicht sogar der älteste Hojo des Landes in einem Zen-Tempel. Die drei nach Süden gerichteten Räume (Empfangsraum, Altarraum und Gönnerraum) sind die offizielleren Räume, die vier nordseitigen (Arbeitszimmer = Shoin-no-ma = Gekan, acht Tatami-Matten groß, Jokan = Hokabu = Lagerraum für Kleidung, und persönlicher Lebensbereich, bestehend aus dem Minzo = Schlafraum des Abtes und einem zwei Tatami-Matten großen Raum für Meditationsübungen) die privateren. Im Inneren des Hojo befinden sich im zentralen südlichen Raum Shicchu-ju (Raum für Zen-Praxis) bemalte Fusuma-e mit Drachen und Wellen im Nanga-Stil, einer Adaptation chinesischer Landschaftsmalerei; sie stammen vom Anfang des 17. Jh. (frühe Edo-Zeit). Der Künstler ist unbekannt. In diesem Raum unterrichtete der Abt seine Schüler, und hier finden wichtige Zeremonien statt. Im inneren Bereich des Hojo (im Shinzen) befinden sich Bildnisse der Zen-Meister Linji und Tokei. Die Statue des Buddha Shakyamuni stammt von ca. 1250 (Kamakura-Zeit), nach Auskunft des Besucherfaltblatts ist die Figur eine Arbeit von Gyoshin. Zwei seitlich flankierende Räume heißen Rei-no-ma (hier wartete einst das Gefolge hochgestellter Gäste, und heute wird der Raum für Zeremonien wie Isshu wago etc. verwendet) und Dan-na-no-ma (hier wurden Gönner und Sponsoren des Tempels empfangen). Im Rei-no-ma befinden sich an der rückwärtigen und an der linken Wand Malereien von Toshun aus der Muromachi-Zeit. Im Dan-na-no-ma zeigen die rückwärtigen Fusuma Berge, Bäume und Vögel, die rechten Fusuma einen großen Baum. In der Nordostecke des Hojo befindet sich ein Raum mit einem Meiji-zeitlichen Gemälde, das einen Fuchs zeigt. Das bezieht sich auf die Legende eines heiligen Mannes, der den Armen und Bedrängten half und in Wahrheit ein Fuchs war. Dieses Gemälde soll 1960 in den Tempel gekommen sein, mit einem Mann aus Osaka, dem jemand vorhergesagt hatte, daß erst dann seine Probleme gelöst würden, wenn er eine neue Heimstatt für dieses Gemälde fände, und aufgrund des Spitznamens für diesen Raum erkannte er, daß das Fuchs-Bild hier richtig war..

Aus der Gründungszeit des Tempels stammen noch der Hojo, das Omotemon und der Genkan. Alle drei sind im typischen Zen-Stil erbaut worden. Alle drei aus dem Jahr 1502 erhaltenen Bauwerke sind mit Zypressenrinde (Hinoki) gedeckt.

Westlich des Hojo steht isoliert der Kaisodo (Kaisodou), die Gründerhalle, auch dieser mit einem Irimoya-Dach aus Zypressenrinde. Das Gebäude wird in diesem Subtempel zwar Kaisodo genannt, ist von seiner Funktion her aber ein Kaisando, eine Halle zur Verehrung des Tempelgründers. Er steht auf einer steinernen Plattform, zu der eine vierstufige Treppe hinaufführt. Ein rechtwinklig angelegter Plattenweg mit Muster führt zwischen Moosbeeten zur Halle hin. Der Gartenabschnitt vor dem Gebäude wird Kaisokuzan (Kaisoku-san) genannt und besteht aus Moos, Azaleenbüschen und einer Steinlaterne am Knick des Plattenweges.

Der Subtempel besitzt insgesamt fünf voneinander unabhängige Gärten, davon vier sehenswerte Trockengärten (Karesansui-Gärten). Der im Norden des Hojo angelegte Ryogin-tei (auch: Ryugin-tei, "Garten des singenden Drachen"), eine moosbedeckte Trockenlandschaft, wurde im frühen 16. Jh. während der Muromachi-Zeit angelegt und ist der älteste der Gärten dieses Subtempels und vermutlich der älteste Garten des Daitoku-ji-Komplexes insgesamt. Seine Gestaltung wird Soami (-1525) zugeschrieben, der auch den Garten des Ryoan-ji entworfen haben soll und im Subtempel Daisen-in einen Teil der Fusuma-e bemalt haben soll. Der Garten wird auch als Hojo kita niwa bezeichnet, Nordgarten des Hojo. Auf den ersten Blick dominiert das Moos in allen Farbschattierungen, das hier wie ein Ozean die Fläche füllt. Entlang der Mauer entdeckt man verschiedene symbolische Steinsetzungen zwischen kugelig geschnittenen Azaleenbüschen. Ein besonders großer Stein steht für den Weltenberg Meru (Berg Sumeru) als Zentrum des buddhistischen Universums, und von diesem ausgehend entwickeln die Steinsetzungen eine buddhistische Kosmologie. Deshalb nennt man den Stil des Gartens auch Shumisan-Stil, Shumisan = Weltenberg.

Die anderen drei Gärten sind neueren Datums, aber auch sehenswert. Der moderne Innenhofgarten Totekiko (Toutekiko) liegt zwischen Hojo und Shoin und gilt als der kleinste Felsengarten bzw. Zen-Garten Japans (einer der üblichen, unbewiesenen Superlative - Tatsache ist: Er ist sehr klein). Er wurde 1958 von Nabeshima Gakusho angelegt. Er besteht nur aus ein paar Felsen auf geharktem Kies, bestehend aus zwei Felsengruppen mit 2 bzw. 3 Felsen. Die Steine an den Enden des Gartens sind mit konzentrischen Kreisen umgeben und untereinander mit parallelen Kiesrippeln verbunden. Dieser Garten kommt ohne Pflanzen aus. Eine Zen-Weisheit besagt: Je fester man einen Stein ins Wasser wirft, desto größere Wellen schlägt er - genau das wird hier gestalterisch umgesetzt: Der Stein, der am wenigsten aus dem Kies oben herausschaut, hat die größten Wellenkreise, und die höchsten Steine haben gar keine Kreise. Eine zweite Bedeutung liegt darin, daß der ins Kiesmeer geworfene Felsen auch für einen Tropfen steht, der kreisförmige Wellen im Wasser verursacht. Aus dem einzigen Tropfen wird irgendwann ein Bach, ein Fluß und ein Ozean. So illustriert der Garten zugleich die Kostbarkeit eines einzelnen Tropfens, und im übertragenen Sinne eines einzelnen Gedankens und einer Idee. Der ringsum von Veranden und Korridoren umgebene Garten ist ein Tsubo-niwa, wobei Tsubo ein Flächenmaß ist, ca. 3,3 m2 oder 2 Tatami-Matten entspricht. Zusammen bedeutet der Begriff "kleiner Garten" oder im übertragenen Sinne auch Innenhofgarten. Um die Mittagszeit bekommt dieser Garten ein bißchen Sonne, dann wirkt das Relief des geharkten Kieses am schönsten. Der benachbarte Subtempel Obai-in besitzt einen ganz ähnlichen Garten zwischen zwei Gebäuden, den Sabutsu-tei, der aber deutlich größer ist von seinen Abmessungen. Dann gibt es hier noch einen Brunnen mit Brunnengalgen und Umlenkrolle, der Tansetsusei genannt wird.

Südlich des Hojo befindet sich der 1980 nach dem Absterben einer 700jährigen Kamelie neu angelegte Isshi-dan, auch Hojo Zentei oder Hojo Nantei (Zen-Garten bzw. Südgarten des Abtsquartiers) genannt, ein schlichter, aber edler Zen-Garten der Abtsresidenz und damit der Hauptgarten. Er besteht größtenteils aus geharktem Kies, in dem eine große und flache Moosinsel (Schildkröteninsel, Kamejima), eine Kranichinsel (Tsurushima, zwei verschieden hohe Steine, ohne Moos) und etliche Felsen plaziert sind, darunter ein besonders hoher, von der Veranda aus rechterhand, der die mythische Insel Horaisan darstellt und von Moos umgeben ist sowie von kleineren Steinen begleitet wird. Deshalb nennt man diese Konzeption auch Horai-Stil. Seinen Namen bekam dieser Garten nach dem Namen Ryozen Isshino ken, den Jitsuden Osho für den Raum des Gründungspriesters, Tokei Soboku, geprägt hatte.

Der Koda-tei (Teien "aun no niwa", oder auch "Aun-no-Seki-tei") liegt in dem schmalen Bereich zwischen Shoin (Arbeitszimmer) und südlicher Trennmauer, halb unter dem Dachüberstand des Shoin. Koda ist der japanische Name für den chinesischen Fluß Hutou, der in Zhenzhoucheng in der Provinz Hebei fließt, südlich des Tempels, wo Linji, der Gründer des Rinzai-Buddhismus lebte. Die zwei Steine im Osten und im Westen stammen vom Jurakudai, dem Palast von Toyotomi Hideyoshi. Sie werden Aun-no-ishi genannt, und danach hat der Garten seinen alternativen Namen. "Aun" bezeichnet den Dualismus A-un, und das Prinzip steht auch für die eigentliche Einheit scheinbarer Gegensätze (vgl. Komainu, Nio etc., entspricht unserem "Alpha und Omega", oder Systole - Diastole etc.). "Aun-no-Sekitei" bedeutet also "Anfang-Ende-Bezugspartikel-Felsen-Garten". Zwischen den beiden Steinen ist ein kleinerer in der Mitte eingebettet, der das Gleichgewicht zwischen den beiden entgegengesetzten Bestrebungen symbolisiert. Der Garten ist extrem schmal, und die wenigen Gestaltungselemente sind in kreis- und halbkreisförmige Kieswellen eingebettet. Vor der Mauer befindet sich ein schmaler Moos-Streifen. Die Enge des Gartens und die unmittelbare Nähe der abschließenden Lehmmauer schaffen eine sehr intime Atmosphäre dieses Gartens.

Zwischen Hojo und Kaisodo liegen unregelmäßige Trittsteine (Tobi-ishi) im Moos, die nordwärts zum Teehaus (Chashitsu san ame noki) führen. Ein besonders großer Startstein kennzeichnet den Übergang zwischen Raum und Garten. Ein weiterer, halbformeller Garten liegt beiderseits des Zuweges südlich des Shoin. Da auch hier große Flächen mit Moos bedeckt sind, trägt der Ryogen-in den Spitznamen "Moostempel des nördlichen Kyoto".


Blick von Westen auf das Irimoya-Dach des Kaisodo (Gründerhalle).

zum Shoin und Kuri

 

Abb. links: Ishidoro im vorderen Garten. Abb. rechts: Weg zum Karamon (links im Hintergrund)

zum Shoin und Kuri

Aun-no-sekitei

 

Aun-no-sekitei

Aun-no-sekitei

Aun-no-sekitei

Aun-no-sekitei

Aun-no-sekitei

Aun-no-sekitei, rechts Shoin

Shoin. Man beachte die historischen Tanegashima-Feuerwaffen in der Vitrine.

Shoin. Tokonoma mit Rollbild (Daruma), Ikebana-Vase und Chawan.

 

Abb. links: Daruma im Shoin. Abb. rechts: abgedeckter Ziehbrunnen mit Rolle.

Totekiko (Tsubo-niwa), rechts Shoin

 

Totekiko (Tsubo-niwa)

Isshi-dan, Hojo Zentei, Hojo Nantei

Isshi-dan, Hojo Zentei, Hojo Nantei

Isshi-dan, Hojo Zentei, Hojo Nantei

Isshi-dan, Hojo Zentei, Hojo Nantei

Hojo

Hojo

Hojo

Hojo

Honzon: Shaka Nyorai

Hojo: Fusuma-e mit Drachen

Mokugyo

Kaisodo

Isshi-dan, Hojo Zentei, Hojo Nantei, im Hintergrund Genkan

Isshi-dan, Hojo Zentei, Hojo Nantei

Hojo, Südseite

Hojo, Nordwestecke

Ryogin-tei (auch: Ryugin-tei, Hojo kita niwa)

Ryogin-tei (auch: Ryugin-tei, Hojo kita niwa)

Ryogin-tei (auch: Ryugin-tei, Hojo kita niwa)

Hojo

Ryogin-tei (auch: Ryugin-tei, Hojo kita niwa)


Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@35.0420818,135.7461373,20.37z - https://www.google.de/maps/@35.04213,135.746078,66m/data=!3m1!1e3
Subtempel Ryogen-in auf JPManual:
http://jpmanual.com/en/ryogenin
Subtempel Ryogen-in auf Wikipedia:
https://en.wikipedia.org/wiki/Ry%C5%8Dgen-in und https://en.wikipedia.org/wiki/Totekiko
Subtempel Ryogen-in auf Kyotofukoh:
https://kyotofukoh.jp/report626.html
Subtempel Ryogen-in auf Japan-Kyoto:
https://japan-kyoto.de/ryogenin-subtempel-daitokuji-kyoto/
bei Damien Douxchamps:
https://damien.douxchamps.net/photo/japan/kansai/kyoto/north/daitokuji/ryogen-in/
bei Asano Noboru:
http://kyoto.asanoxn.com/places/murasakino/ryogenin.htm
auf Japan Hoppers:
https://www.japanhoppers.com/de/kansai/kyoto/kanko/587/
auf Japanese Gardens:
http://www.japanesegardens.jp/gardens/famous/000040.php
auf Samurai-archives:
https://wiki.samurai-archives.com/index.php?title=Ryogen-in
auf Japan Guide:
https://www.japan-guide.com/e/e3910.html
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Judith Clancy, Ben Simmons: Kyoto Gardens - Masterworks of the Japanese Gardener's Art, 144 S., Verlag: Tuttle Shokai Inc. 2015, ISBN-10: 4805313218, ISBN-13: 978-4805313213, S. 74-79
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Daitoku-ji, Kyoto, Teil (1): Haupttempel - Daitoku-ji, Kyoto, Teil (2): Korin-in - Daitoku-ji, Kyoto, Teil (3): Zuiho-in - Daitoku-ji, Kyoto, Teil (5): Daisen-in - Daitoku-ji, Kyoto, Teil (6): Obai-in - Daitoku-ji, Kyoto, Teil (7): Koto-in - Daitoku-ji, Kyoto, Teil (8): Soken-in - Daitoku-ji, Kyoto, Teil (9): Shinju-an - Daitoku-ji, Kyoto, Teil (10): Juko-in und weitere Subtempel

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