Bernhard
Peter
Japanische
Schrift: das Katakana-Alphabet
Die
Katakana-Schrift:
Es gibt viele Parallelen zur Hiragana-Schrift; die Funktionsweise
ist absolut parallel. Deshalb ist der Aufbau dieser Seite auch
ein Spiegel der Hiragana-Seite, nur mit anderen Bildern und
Zeichen. Es gibt lediglich andere Zeichen, die noch stärker
reduziert sind, sich noch ähnlicher sehen und sich noch leichter
verwechseln lassen. Es gibt nur einen einzigen Unterschied bei
den beiden Schriftarten, der betrifft die Längung von Vokalen
(s. u.).
Jedes Zeichen steht nicht für einen Laut, sondern für eine Silbe (1 Ausnahme), denn die Silbe ist die Basis der Aussprache japanischer Wörter und Sätze. Bei den Zeichen gibt es fünf Gruppen:
Die
isolierten Vokale:
Es gibt fünf isolierte Vokale: A, E, I, O, U. In den klassischen
Tabellen wird aber eine andere Reihenfolge als in unserem
Alphabet gewählt, nämlich A, I, U, E, O. Nach diesem Schema
sind alle lehrbuchmäßigen Zeichentabellen aufgebaut. Diese
übliche Anordnung auf Zeichentafeln ist eine
Gebrauchskonvention, keine eindeutig festgelegte Reihenfolge wie
etwa in unserem Alphabet. Sie ist aber sinnvoll, weil in der
Reihenfolge die meisten Lexika aufgebaut sind.
Beim Schreiben der Zeichen ist es wichtig, die richtige Reihenfolge der Striche und ihre Richtung zu beachten. Das ist notwendig, weil es von der Richtung abhängig ist, wo die charakteristischen Serifen entstehen, wo der Strich dick beginnt und wo er sanft ausläuft, welches dynamische Schriftbild entsteht. Beim Kugelschreiber ist das im Ergebnis egal, aber bei Füller, Feder oder gar Pinsel nicht. Viele Typen versuchen diese charakteristischen Verdickungen der Pinselschrift nachzuahmen, und das ist dann insgesamt nur dann ein plausibles Gesamtbild, wenn die Position der dicken und dünnen Stellen und der Serifen korrekt ist. Daher werden hier immer Graphiken mit der genauen Art zu schreiben abgebildet, 1, 2, 3 kennzeichnet die Reihenfolge, die Zahl steht am Strichanfang, der Pfeil gibt die Richtung vor. Am besten lernt man das von Anfang an, dann muß man nicht nachher mühsam umlernen. Da Katakana noch stärker reduziert sind, gibt es nur zwei Zeichen, die überhaupt die vier Striche erreichen. Bei einigen Katakana ist es besonders wichtig, die Strich-Richtung korrekt zu beachten, weil die Richtung und die dadurch erzeugten Verdickungen bedeutungstragend sind, das sind SO und N sowie SHI und TSU.
Die
K-Reihe: KA, KI, KU, KE, KO und Derivate:
Fünf Zeichen ergeben 10 Silben. Alle Silben werden mit K
ausgesprochen, keine Besonderheiten. Da die Zeichen viel
reduzierter sind, gibt es weniger stilistische Variationsbreite
als bei Hiragana-Zeichen.
Die richtige Reihenfolge und Richtung der Striche:
Ohne die "zwei kleinen Striche rechts oben" (Dakuten, Nigori-ten, Ten-ten) wird die Silbe mit K ausgesprochen, mit den Strichen mit G. So können aus jedem Zeichen die G-Silben durch Hinzufügung der beiden Striche erzeugt werden. Alle Silben werden mit G ausgesprochen, keine Besonderheiten.
Die
S-Reihe: SA, SHI, SU, SE, SO und Derivate:
Fünf Zeichen ergeben 10 Silben. Vier Silben werden mit S
ausgesprochen, aus SI
wird jedoch SHI. Die Silbe SI gibt es nicht. Beim SHI ist die Verwechslungsgefahr mit dem TSU
groß. Man muß genau auf Lage und Richtung der Striche achten.
Eselsbrücke: Man denke an das Hiragana-SHI, dann geht man bei
den Strichen von oben nach unten und zieht den langen Strich von
unten hoch, dann erreicht man so etwa die selbe äußere
Umrißform. Die beiden kleinen Striche stehen jedenfalls
übereinander. Beim SO gibt es ein noch größere
Verwechslungsgefahr mit dem N, die beiden sehen fast genau gleich
aus. Einziger Unterschied: Der lange Strich wird beim SO von oben
nach unten gezogen, ist also oben dick und unten dünn. Beim N
ist es umgekehrt. Der lange Strich ist beim SO etwas steiler,
aufrechter, beim N etwas flacher, liegender. Beim Schreiben mit
Kugelschreiber hilft man hier am besten oben mit Serifen nach.
Die richtige Reihenfolge und Richtung der Striche:
Beim SHI ist es wichtig zur Unterscheidung vom TSU: Man schreibt senkrecht von oben nach unten und biegt dann mit dem langen Strich wieder nach oben. Dabei bilden die Anfangspunkte aller drei Striche eine Senkrechte. Der lange Strich geht nicht bis ganz nach oben, wenn man die Oberkante verbindet, entsteht ein schräger Strich, kein horizontaler. Beim TSU ist es andersherum.
Beim SO macht man zuerst den kleinen Strich, dann zieht man nach rechts und macht den großen Strich von oben nach unten. Die Ansatzpunkte beider Striche bilden eine Horizontale. Die Tangente links ist hingegen schräg. Das ist wichtig zur Unterscheidung vom "N", denn da ist es andersherum. Auch beim SO gibt es eine Eselsbrücke: Es sieht aus wie der obere Teil des Hiragana-SO, die untere Hälfte ist weggeschnitten.
Ohne die "zwei kleinen Striche rechts oben" (Dakuten, Nigori-ten, Ten-ten) wird die Silbe stimmlos mit S ausgesprochen, mit den Strichen stimmhaft mit Z. Es wird also nicht wie das deutsche "Z" ausgesprochen, sondern stimmhaft wie "Z" im italienischen "zona". So können aus jedem S-Zeichen die Z-Silben durch Hinzufügung der beiden Striche erzeugt werden. Vier Silben werden mit Z ausgesprochen, aus ZI wird jedoch JI. Die Silbe ZI gibt es nicht.
Die
T-Reihe: TA, CHI, TSU, TE, TO und Derivate:
Fünf Zeichen ergeben 10 Silben. Drei Silben werden mit T
ausgesprochen, aus TI
wird jedoch CHI, und aus TU wird TSU. Die Silben TI und TU gibt
es nicht. Beim TSU ist die
Verwechslungsgefahr mit dem SHI groß. Man muß genau auf Lage
und Richtung der Striche achten. Eselsbrücke: Man denke an das
Hiragana-TSU, dann geht man bei den Strichen von links nach
rechts und zieht den langen Strich von oben nach unten durch,
dann erreicht man so etwa die selbe äußere Umrißform. Die
beiden kleinen Striche stehen jedenfalls nebeneinander.
Die richtige Reihenfolge und Richtung der Striche (man achte insbesondere beim CHI auf die Richtungsumkehr bei den beiden mehr oder weniger waagerechten Strichen):
Beim TSU ist es wichtig zur Unterscheidung vom SHI: Man schreibt horizontal von links nach rechts und biegt dann mit dem langen Strich in Gegenschräge nach unten. Dabei bilden die Anfangspunkte aller drei Striche eine Horizontale. Der lange Strich geht nicht bis ganz nach links. Wenn man die Oberkante verbindet, entsteht ein horizontaler Strich, kein schräger. Beim SHI ist es andersherum. Der Schrägstrich ergibt sich, wenn man die linken Endpunkte verbindet.
Ohne die "zwei kleinen Striche rechts oben" (Dakuten, Nigori-ten, Ten-ten) wird die Silbe stimmlos mit T ausgesprochen, mit den Strichen stimmhaft mit D. So können aus jedem T-Zeichen die D-Silben durch Hinzufügung der beiden Striche erzeugt werden. Drei Silben werden mit Z ausgesprochen, aus DI wird jedoch JI, und aus DU wird ZU. Die Silben DI und DU gibt es nicht.
Achtung: es gibt mittlerweile zwei Zeichen für die Silbe JI und es gibt ebenfalls zwei Zeichen für die Silbe ZU. Welche verwendet wird, ist vom etymologischen Kontext abhängig.
und
Genau wie bei Hiragana: Die Silbe TSU wird zur Verdoppelung des nachfolgenden Konsonanten eingesetzt. Dabei wird das Zeichen meist etwas kleiner geschrieben und nimmt nicht die volle Höhe der Zeile ein. Das geht bei den Konsonanten K, S, SH, T CH und P. Also TSU + KI = K-KI, TSU + SHI = S-SHI, TSU + PO = P-PO. Beispiel: zasshi = Zeitschrift, yukkuri = langsam. Entscheidend zur Erkennung ist die verkleinerte Schreibweise des TSU. Dieses Zeichen nennt man Sokuon, Eillaut, oder Tsumaru oto, Stopflaut. Umgangssprachlich nennt man das Chiisai tsu, kleines tsu.
Die
N-Reihe: NA, NI, NU, NE, NO:
Fünf Zeichen ergeben 5 Silben. Alle Silben werden mit N
ausgesprochen, keine Besonderheiten, keine Derivate.
Die richtige Reihenfolge und Richtung der Striche:
Es gibt aber noch einen Buchstaben zusätzlich, das isolierte N ohne Vokal. Es ist die einzige Silbe, die nur aus einem Konsonanten besteht und auch gesprochen lückenlos vom nächsten Konsonanten gefolgt wird. Damit hat man die Möglichkeit, das N zu längen wie in Ko-n-ni-chi-wa oder zwei Konsonanten aufeinandertreffen zu lassen wie in Ko-n-ba-n-wa. Beim N gibt es eine äußerst gefährliche Verwechslungsgefahr mit dem SO, die beiden sehen fast genau gleich aus. Einziger Unterschied: Der lange Strich wird beim N von unten nach oben gezogen, ist also unten dick und oben dünn. Beim SO ist es umgekehrt. Der lange Strich ist beim SO etwas steiler, aufrechter, beim N etwas flacher, liegender. Beim Schreiben mit Kugelschreiber hilft man hier am besten unten mit Serifen nach.
Beim N macht man zuerst den kleinen Strich, dann zieht man nach unten und macht den großen Strich von unten nach oben. Die Ansatzpunkte beider Striche bilden eine Senkrechte. Die Tangente oben ist hingegen schräg. Das ist wichtig zur Unterscheidung vom SO, denn da ist es andersherum. Auch beim N gibt es eine Eselsbrücke: Es sieht aus wie der erste Teil des Hiragana-N, das einfach schräg runterzieht und wieder schräg hoch usw.
Die
H-Reihe: HA, HI, FU, HE, HO und Derivate:
Fünf Zeichen ergeben 15 Silben. Vier Silben werden mit H
ausgesprochen, aus HU
wird jedoch FU. Die Silbe HU gibt es nicht. Das HE sieht in Katakana genau wie in Hiragana aus.
Das bei der Besprechung der Hiragana zu HA und HE Gesagte trifft
prinzipiell auch für Katakana zu. Da diese jedoch meist für
Fremdwörter verwendet wird, ist der Fall hypothetisch. Wenn man
aber japanische Texte absichtlich nur mit Katakana schreiben
möchte, trifft auch hier die Aussprache HA -> WA und HE ->
E bei Verwendung als Partikel zu.
Die richtige Reihenfolge und Richtung der Striche:
Ohne die "zwei kleinen Striche rechts oben" (Dakuten, Nigori, Ten-ten) wird die Silbe mit H ausgesprochen, mit den Strichen stimmhaft mit B. So können aus jedem H-Zeichen die B-Silben durch Hinzufügung der beiden Striche erzeugt werden. Alle fünf Silben werden mit B ausgesprochen, die Ausnahme FU betrifft nur die H-Serie.
In dieser Serie, und nur in dieser, gibt es noch eine Reihe zweiter Derivate: Der kleine Kreis (Handakuten, Maru = Kreis) macht aus den H-Silben die stimmlosen P-Silben. So können aus jedem H-Zeichen die P-Silben durch Hinzufügung des kleinen Kreises in der rechten oberen Ecke erzeugt werden. Alle fünf Silben werden mit P ausgesprochen, die Ausnahme FU betrifft nur die H-Serie.
Die
M-Reihe: MA, MI, MU, ME, MO:
Fünf Zeichen ergeben 5 Silben. Alle Silben werden mit M
ausgesprochen, keine Besonderheiten, keine Derivate. Große
Verwechslungsgefahr besteht bei MA und MU: Das Zeichen ist
gespiegelt und um 45° gedreht.
Die richtige Reihenfolge und Richtung der Striche:
Die
R-Reihe: RA, RI, RU, RE, RO:
Diese Reihe wird entgegen der üblichen Reihenfolge vorgezogen.
Fünf Zeichen ergeben 5 Silben. Alle Silben werden mit R
ausgesprochen, keine Besonderheiten, keine Derivate. Das RI sieht
in Katakana genau wie in Hiragana aus.
Die richtige Reihenfolge und Richtung der Striche:
Die
Y-Reihe: YA, YU, YO:
Drei Zeichen ergeben 3 Silben. Alle Silben werden mit Y
ausgesprochen. Die
Y-Kombinationen gibt es nur mit A, U und O. Es gibt keine Silben YE und YI, die wurden in der
Meiji-Zeit schon abgeschafft.
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Die richtige Reihenfolge und Richtung der Striche:
Diese Silben werden sehr häufig in Kombinationen verwendet, um lautlich ligierte Silben zu bilden, dabei nimmt man immer die Silben, die auf -I enden, also, KI, SHI, CHI, NI, HI, MI, RI, GI, JI, BI und PI, und dann verliert die vorangehende Silbe ihren Vokal I. Also Konsonant-I-Y-Vokal wird zu Konsonant-Y-Vokal. Bei diesen Kombinationen wird im Druckbild meistens die nachfolgende Y-Silbe kleiner dargestellt als Normalgröße der Buchstaben vorher und nachher. Im einzelnen gibt es folgende, aus zwei Einzelgraphen gebildete Digraphen:
kya = , kyu = , kyo =
nya = , nyu = , nyo =
hya = , hyu = , hyo =
mya = , myu = , myo =
rya = , ryu = , ryo =
gya = , gyu = , gyo =
bya = , byu = , byo =
pya = , pyu = , pyo =
Und das geht auch mit den besonders ausgesprochenen, "unregelmäßigen" Silben SHI, CHI und JI, wobei das "Y" lautlich ganz entfällt.
sha = , shu = , sho =
ja = , ju = , jo =
Die Verwendung des CHI-Zeichens mit diakritischen Zeichen (Dakuten) ist als lautlich gleiche Alternative obsolet. CHI selbst wird hingegen benutzt.
cha = , chu = , cho =
Die
W-Reihe: WA und O:
Hier gibt es nur zwei Zeichen, das WA und das (W)O. Es gibt keine
Silben WI, WU oder WE: Das (W)O wird nur O ausgesprochen. Es gibt
also jetzt zwei Zeichen, die O ausgesprochen werden, das O als
isolierter Vokal ganz am Anfang und dieses nicht mehr WO, sondern nur noch O
ausgesprochene Zeichen. Die Silbe WU
wurde in der Meiji-Zeit abgeschafft. WI und WE wurden übrigens
erst 1900 und 1945 abgeschafft.
Die richtige Reihenfolge und Richtung der Striche:
Längung
von Vokalen und Konsonanten:
Besonderheiten: Anders als bei den Hiragana werden
nicht isolierte Vokalsilben zum Längen eines vorangehenden
Vokals verwendet, sondern es wird hinter die zu längende Silbe
einfach ein gerader Strich gezeichnet. Wenn man von links nach
rechts schreibt, ist es ein horizontaler Strich, wenn man von
oben nach unten schreibt, ist es ein vertikaler Strich. Dieses
diakritische Zeichen nennt man Chouonpu. Die Romaji-Schreibweise bleibt natürlich gleich.
Die Verdoppelung des nachfolgenden Konsonanten durch ein kleines "tsu" erfolgt genau wie bei den Hiragana.
Cave,
Verwechslungsgefahr:
Da einige Zeichen sehr
ähnlich sind, werden hier noch einmal die zusammengestellt, die
man leicht verwechselt (also eigentlich fast alle).
Erweiterte
Katakana:
In der Neuzeit wuchs das
Bedürfnis, ausländische oder fremdsprachliche Namen und
Bezeichnungen präziser wiederzugeben. Dazu wurden Kombinationen
entwickelt, die sogar nicht im Japanischen vorkommende Silben
erzeugen oder der lautlichen Umwandlung
tu -> tsu etc. widersprechen. Die Kombination aus Silbe und Vokal bedeutet anders
als im Hiragana keine Längung, sondern eine lautliche Änderung
unter Ersatz des Silben-Vokals durch den nachgeschobenen
einzelnen Vokal. Das kann man nur in
Katakana machen, weil hier die Längung durch den waagerechten
(senkrechten) Strich vorgenommen wird. Bei Hiragana funktioniert
das nicht. Es gibt bei den erweiterten Katakana sogar ein neues
Zeichen, das "U" mit den diakritischen Zeichen mit den
zwei Strichen wird zur Darstellung von "V" genommen,
die sind aber heute obsolet. Bei diesen Kombinationen wird im Druckbild meistens
der nachfolgende, ersetzende Vokal kleiner dargestellt als
Normalgröße der Buchstaben. Einige
Beispiele:
je = ji + e = | ti = te + i = | tsa = tsu + a = | ||
tu = to + u = | che = chi + e = | tsi = tsu + i = | ||
tse = tsu + e = | tso = tsu + o = | di = de + i = | ||
du = do + u = | fa = fu + a = | fi = fu + i = | ||
fe = fu + e = | fo = fu + o = | ye = i + e = | ||
wi = u + i = | we = u + e = | wo = u + o = | ||
tyu = te + yu = | dyu = de + yu = | fyu = fu + yu = | ||
kwa = ku + a = | kwi = ku + i = | kwe = ku + e = | ||
kwo = ku + o = | gwa = gu + a = |
Von diesen neuartigen Kombinationen sind einige vom Ministerium für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie (MEXT) standardisiert, also offiziell und damit verwendungssicher. Hier wurden nur solche abgebildet. Andere Kombinationen tauchen nur in linguistischen Werken zur besonders genauen Lautwiedergabe auf und sind nicht zur standardmäßigen Verwendung gedacht.
Literatur,
Links und Quellen:
Martin und Maho Clauß:
Japanisch Schritt für Schritt, Band 1, der Sprachkurs für
Unterricht und Selbststudium, Book on Demands, 2014, ISBN:
978-3-7322-9974-4
Herbert Zachert: Japanische Umgangssprache, 4. Auflage, Otto
Harrassowitz Verlag Wiesbaden, 1976, ISBN 3-447-01814-3
Thomas Golnik: Hiragana und Katakana schreiben lernen, https://www.thomas-golnik.de/2019/06/30/hiragana-und-katakana-schreiben-lernen/, Übungsmaterial für Katakana: https://thomas-golnik.de/japan/katakana.pdf
Schreibübungen von Wolfgang Hadamitzky für Kana: https://www.hadamitzky.de/pdfs/KuK_Uebungsbuch_Kana.pdf
Kana Online-Trainer: https://realkana.com/
Katakana in Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Katakana
das japanische Schriftsystem - die Hiragana-Schrift - das Schreiben mit Kanji
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