Bernhard
Peter
Kyoto,
Daigo-ji (4): Shimo-Daigo
Die Fudo-Halle (Fudo-do) ist ein kleineres Gebäude von nur drei Interkolumnien (Ken) Breite.
Südlich der Halle ist auf dem Vorplatz ein rechteckiger Bereich (Goma-dojo) für die Saitogoma-Zeremonie abgetrennt.
Innen im Fudo-do befinden sich Statuen aller fünf Myo-o (Vidyaraja).
Vor der Halle steht eine Tafel mit einem Relief des Fudo Myo-o (Acalanatha).
Die Shinnyo Sanmaya-do stammt aus dem Jahr 1997. Sie ersetzt eine 1470 abgebrannte Halle.
Die Halle Shinnyo Sanmaya-do steht östlich des Fudo-do.
Das größte Gebäude ganz im Osten ist der Daikodo. Daikodo bedeutet wörtlich Große (Dai) Lesehalle (Ko-do).
Daikodo von Südosten gesehen.
Eingangsbereich der Vorderfront des Daikodo. Den Stil nennt man Hogyo-zukuri.
Blick über den See auf den Daikodo.
Über eine Bogenbrücke im Osten des Sees gelangt man Benten-do (Benten-Halle).
Abb. links: Benten-do. Abb. rechts: Glockenturm neben dem Daikodo.
Im Benten-do wird Benzaiten verehrt, einer der sieben Glücksgötter (Shichifukujin).
Winkel aus Steinen, Moos und Wasser neben dem Benten-do.
Die Bogenbrücke ist eine zinnoberrot gestrichene Holzkonstruktion, einer der malerischsten Orte des Shimo Daigo.
Daigo-ji (1): Samboin - Daigo-ji (2): Garten des Samboin - Daigo-ji (3): Shimo-Daigo
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