Bernhard
Peter
Kyoto,
Daigo-ji (2): Sanboin Teien
östlicher Teil des Gartens mit dem Teehaus Chinryutei im Hintergrund hinter den Bäumen.
Der See wird abschnittsweise bis dicht an die Hallen herangeführt.
Der Garten ist eine Mischung aus dem Typ eines Wandelgartens und eines Betrachtungsgartens mit Trockenlandschaft.
Im Vordergrund Kameshima (Schildkröteninsel), rechts dahinter die Kranichinsel (Tsurushima) mit dunkler Kiefer.
Alle Hallen öffnen sich mit Veranden, Galerien und mobilen Wänden zum Garten
Insgesamt wurden in diesem Garten ca. 800 Felsen verbaut.
Blick nach Westen.
eine dicke Schicht Moos bedeckt die Brücke rechts im Bild.
Einer der Kamo no Sanseki. Sie stehen für drei unterschiedliche Arten des Wasserflusses auf dem Kamo-gawa.
Abfluß des Gartenteiches im Westen. Im Hintergrund das Karamon.
Links mit der dunklen Kiefer die Kranichinsel (Tsurushima). Die Inseln sind untereinander und mit den Ufern mit Brücken verbunden.
Rechts die mit Kiefern bestandene Kameshima (Schildkröteninsel). Hinten das Teehaus hinter den Bäumen.
Links im Kiesbett drei besonders interessant geformte Steine, die Kamo no Sanseki.
Die wichtigsten Hallen säumen hintereinander die Nordseite des Gartens.
Steinbrücke zur Schildkröteninsel (rechts)
Hinter dem Teehaus befindet sich fast an der südlichen Begrenzungsmauer der aus Felsen gebaute Wasserfall Sandan-no-Taki.
Steinerne Brücke
Felskomposition am Südrand des Teiches mit Moos und Azaleen.
Wasserfall Sandan-no-Taki. Geschickt steigt der Garten nach Süden an und kaschiert die Umfassungsmauer (siehe Dach).
Gartenabschnitt auf der Nordseite der Hallen.
Daigo-ji (1): Samboin - Daigo-ji (3): Shimo-Daigo - Daigo-ji (4): Shimo-Daigo
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