Bernhard Peter
Shinto-Schreine: Kyoto, Fushimi Inari Taisha (2)


Ein weiterer Honden steht im Osten des Haupt-Honden, der Gonden.

 

Die Fuchsstatuen tragen ein Büschel Reispflanzen im Maul. Die linke Schwanzspitze endet in einem Wunschjuwel.

Im Nordosten des Hauptgeländes zeigt ein weiteres Torii den Beginn des Bergweges an.

Nebengebäude: Hier geht es zur Schreinverwaltung..

Typische Markierung des Übergangs durch Shimenawa mit Shide.

Der kleinere Gonden hat das typisch weit vorgezogene Dach dieses Stils und ist mit Zedernrinde gedeckt.

Auf der Vorderseite markieren fünf Schellen mit Stoffstreifen die fünf gleichzeitig nutzbaren Gebetsplätze.

Der Blick von der Seite auf den Haupt-Honden zeigt das typisch weit vorgezogene Dach und die Asymmetrie des Gebäudes.

 

Diese beiden steinernen Fuchsstatuen haben ein rotes Lätzchen umgebunden. Der linke Fuchs hat eine Sutrenrolle im Maul.

Kleiner Nebenschrein am Fuße des Bergweges mit fünf Gebetsplätzen: Goshaaidono-sha.

Nebenschrein am Fuße des Bergweges: Tamayama Inari-sha.

Drei kleine Nebenschreine am Fuße des Bergweges, v. l. n. r. Choja-sha, Kada-sha und Goshaaidono-sha.

Nebenschrein am Fuße des Bergweges: Tamayama Inari-sha.

Kleiner Nebenschrein am Fuße des Bergweges: Gokusho.

Kleiner Nebenschrein am Fuße des Bergweges: Byakko-sha.

 

Kleiner Nebenschrein am Fuße des Bergweges: Byakko-sha.

Ein letzter Schrein, der Okumiya, bevor der Weg der unendlich vielen Torii beginnt; die ersten sind bereits im Hintergrund zu sehen.

Kleiner Nebenschrein am Fuße des Bergweges: Tamayama Inari-sha.


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