Bernhard Peter
Nara: Shin-Yakushi-ji


Lage und Erreichbarkeit
Der Tempel Shin Yakushi-ji (Adresse: 1352 Takabatake-cho, Nara-shi, Nara-ken) befindet sich 650 m südwestsüdlich des Kasuga-Taisha im ruhigen, fast ländlichen Stadtviertel Takabatake. Wer vom Kasuga Taisha durch den Wald südwärts geht, gelangt am Wakamiya-Schrein und am Daikokusha vorbei an den Waldrand, wo ein Wohngebiet beginnt. In gerader Richtung geht man in dieses 45 m hinein und nimmt die zweite Straße rechts in Richtung Westen. Nach 170 m biegt man links ab und gelangt nach weiteren 120 m zum Higashimon des Shin Yakushi-ji. Wenn man sowieso entweder am Todai-ji oder am Kasuga Taisha ist, ist der Abstecher zu Fuß kein großer Aufwand. Wer von einem der Bahnhöfe aus den Bus nehmen will, erreicht die Haltestelle Wariishi-cho für 220 Yen mit dem Loop Bus oder mit einer beliebigen anderen Linie, 10 min. ab JR Nara und 5 min. ab Kintetsu Nara.

Es handelt sich um einen ruhigen, kleinen, aber exquisiten Tempel abseits aller Touristenströme. War am Kasuga Taisha noch die Hölle los ("nix wie weg..."), fühlt man sich hier als Entdecker, trifft nette einheimische Besucher und liebenswürdige Mönche. Und man kann sich alle Zeit der Welt lassen, um die Kunstwerke zu betrachten und zu genießen. Man sollte sich vom schlichten Äußeren des Tempels nicht dazu verleiten lassen, den hohen Eintritt von 600 Yen zu sparen, denn hier bekommt man außerordentlich hochwertige Kunstwerke zu sehen, und das in fast privater Atmosphäre. Selten kann man so tolle Skulpturen so schön aufgebaut und gut ausgeleuchtet aus nächster Nähe und völlig für sich allein genießen, nur in Gegenwart des Mönches am Info-Tisch. Die Statuen dieses Tempels sind in derselben Liga wie die des Kofuku-ji und des Todai-ji einzuordnen, und dennoch ist dieser Tempel unter Touristen so gut wie unbekannt. Dazu ist die Bausubstanz der Gebäude exquisit. Im Inneren der Haupthalle ist Photographieren verboten (wie überall bei Nationalschätzen); statt dessen gibt es aber exquisit ausgeleuchtete Photos als Postkartenset am Infostand zu kaufen.


Geschichte und Bedeutung
Der Shin Yakushi-ji gehört zur Richtung des Kegon-Buddhismus (Kegon-shu). Wörtlich bedeutet die Bezeichnung "Schule der Buddha verherrlichenden Blumenpracht". Diese Richtung wurde im 8. Jh. vom koreanischen Mönch Shinjo (Shinjou, koreanisch: Sim-sang) gegründet und offiziell im Jahr 743 in Japan etabliert, als ein kaiserliches Edikt von Shomu-Tenno die Sutra Kegon-kyou als prinzipielle Sutra des Landes nennt. Der gleiche Kaiser baute in der Folgezeit den riesigen Todai-ji, der der gleichen Richtung angehörte. Der Shin Yakushi-ji ist ganz nah an diesem Geschehen dran, denn er wurde von der Frau des Kaisers Shomu (Shoumu) gegründet, Kaiserin Komyo (Koumyou), im Jahre 747. Anlaß der Gründung war eine Augenerkrankung des Kaisers, und hier sollte für Heilung gebetet werden. Deshalb fand eine Yakushi Keka Houjou statt, eine buddhistische Buß-Zeremonie, bei der das Volk seine Sünden bereute und für Frieden und Wohlergehen der Nation betete. Auch heute noch findet jeweils am 8. Januar und April im Tempel eine solche Zeremonie statt.

Das Hauptkultbild des Tempels ist ein Yakushi Nyorai (Medizin-Buddha, heilender Buddha). Der Namensbestandteil "Shin" bedeutet allgemein "neu", wobei es in diesem Fall anders verstanden wird, als ein Bezug zum Spirituellen, zum Wundersamen. Dieser Tempel hat nichts zu tun mit dem Yakushi-ji am anderen Ende der Stadt Nara, außer daß der gleiche Buddha verehrt wird; die beiden standen und stehen in keinerlei Abhängigkeitsverhältnis und gehören außerdem verschiedenen buddhistischen Schulen an.

   

Abb.: Goshuin des Shin-Yakushi-ji in Nara, rechte Spalte unten: Datum: 29.8.2019.

Der in der Tempyou-Zeit (729-749) errichtete Tempel war um einiges größer als das, was wir heute sehen, man geht von 200 000 m2 Grundfläche aus. Ca. 100 Mönche bewohnten ihn. Er hieß damals auch noch Koyaku-ji (Koujaku-ji). Es gab eine neun Pfostenabstände breite Haupthalle (Kondo), eine Lehrhalle (Kodo), zwei Pagoden, Mönchsquartiere etc., eben ein typischer Sieben-Hallen-Garan jener Zeit (Shichi-do-garan). Davon ist nur der heutige Hondo übriggeblieben; alle anderen Gebäude wurden durch Natur- oder kriegerische Ereignisse bis zum Ende der Heian-Zeit zerstört. Ein erstes, durch Blitzschlag verursachtes Feuer legte im Jahr 780, bereits 33 Jahre nach Erbauung, mehrere Gebäude in Schutt und Asche. Nachdem der Kondo verloren ging, nahm man eine andere, unversehrt gebliebene Halle und machte sie zur Haupthalle, das ist die heutige. Vermutlich handelt es sich beim heutigen Hondo um das alte Refektorium (Jikido). Da diese im östlichen Bereich des ursprünglichen Tempels zu verorten war, stand die alte Haupthalle weiter westlich, und wir befinden uns hier nahe der östlichen Abschlußmauer der ursprünglichen Anlage. Ein Wiederaufbau des Tempels in kleinerer Form erfolgte in der Kamakura-Zeit unter den Priestern Jokei (Joukei, 1155-1213, postumer Name: Gedatsu Shonin) und Myou-e (Koben, 1173-1232); aus dieser Zeit stammen die beiden Tore im Süden und im Osten, der Glockenturm und die Jizo-Halle. Weitere Zuwendungen erfuhr der Tempel im 17. Jh. durch Keishou-in (1627-1705), die Nebenfrau von Shogun Tokugawa Iemitsu, vor ihrem religiösen Leben als Otama no Kata bekannt.


Rundgang und Beschreibung
Der Tempel besitzt zwei Tore, eines im Osten (Higashi-mon), das in der Regel verschlossen ist, und eines im Süden (Minami-mon = Südtor auch Sanmon = Tempeltor), das als Haupteingang dient und wo rechterhand das Tickethäuschen angebaut ist. Beide Tore sind Kamakura-zeitlich und als wichtige Kulturgüter klassifiziert. Das Osttor ist früh-Kamakura-zeitlich und besitzt im oberen Teil zweigeteilte Hauptpfosten.  Beim Durchschreiten des Ende des 12. oder Anfang des 13. Jh. erbauten Südtores, welches auf einer kleinen Plattform aus roh behauenen Steinen steht und das älteste existierende Beispiel für ein vierbeiniges Tor (Shikyaku-mon, zwei Pfosten vor und zwei hinter der Mittellinie) darstellt, fällt der Blick gerade auf die Haupthalle. Der Weg dorthin ist mit Platten ausgelegt, und vor der Halle ist in dieser Achse eine einzelne Steinlaterne (Ishidoro) positioniert.

Die einstöckige Haupthalle (Hondo) basiert auf einer Konstruktion, die 7 Pfostenabstände breit und 5 Pfostenabstände tief ist. Das Dach im Irimoya-Stil ist mit Hongawarabuki-Ziegeln gedeckt. Auf der Südseite öffnen sich drei Kompartimente mit Türflügeln, auf den drei anderen Seiten je eine. Die Halle, eines der ältesten Holzgebäude Japans und das älteste Gebäude des ganzen Tempels, ist als Nationalschatz klassifiziert und stammt noch original aus der Nara-Zeit; sie wurde im Jahre 747 erbaut. Sie ist das einzige Gebäude, das vom ursprünglichen Tempel überdauert hat. Im alten Garan war sie nicht die Haupthalle, sondern das war eine andere, die als Kondo konzipiert war und auch an einer anderen Stelle stand. Erst nachdem diese in der mittleren Heian-Zeit verschwunden war, avancierte diese Halle, vermutlich einst das Refektorium (Jikido), zur Haupthalle, zum Hondo. Bis dahin hatten beide Gebäude mit unterschiedlicher Funktion nebeneinander existiert. Zur Neuausstattung mit Figuren holte man die 12 himmlischen Generäle aus einem anderen, ruinös gewordenen Tempel. Während der Kengen-Ära (1302-1303) wurde die Haupthalle restauriert. Der Boden besteht nach wie vor aus Erde. Die Dachkonstruktion ist im Inneren völlig offen; die Balken waren einst rot angestrichen. Der heutige Eingang liegt links ums Eck an der westlichen Schmalseite.

Im Inneren der Haupthalle befinden sich exquisite Statuen. In der Mitte des Raumes steht auf der ringsum umschreitbaren runden Plattform (Dais) von 9 m Durchmesser und 90 cm Höhe eine Sitzfigur des Yakushi Nyorai (heilender Buddha, Medizin-Buddha), mit erhobener rechter Hand, Handfläche dem Betrachter zugewandt in einer die Angst vertreibenden Geste (semui-in, Abhaya-mudra), die Linke mit der Handfläche nach oben im Schoß mit einem kleinen goldenen Medizingefäß. Die Bezeichnung der Figur lautet "mokuzo yakushi nyorai zazo" (mokuzou yakushi nyorai zazou). Der Buddha sitzt vor einer großen Mandorla. Er stammt aus der frühen Heian-Zeit und wurde gegen Ende des 8. Jh. aus einem einzigen Stück Holz hergestellt, außen den Händen und den Beinen. Das naturbelassene Holz (kiji) ist das der Japanischen Nußeibe (Torreya nucifera, jap. Kaya), ein Eibengewächs, das bei einer Höhe von 15-25 m einen Stammdurchmesser von bis zu 1,5 m erreicht. Es ist vermutlich nicht der Yakushi der Erstausstattung des Tempels, also nicht die Figur aus dem einstigen Kondo. Vermutlich wurde diese Figur im Zuge einer Wiederherstellung 793 angefertigt. Der Yakushi mißt 191,5 cm in der Höhe und ist als Nationalschatz gelistet. Die mit Laubblättern verzierte und außen geflammte Mandorla trägt oben in einer Aussparung ein Juwel und seitlich je drei kleinere Buddhas (Kebutsu). Wenn man diese kleinen Figuren mitberechnet, hat man die Gruppe der Sieben Buddhas der Heilung (shichi-butsu yakushi). Im hohlen Inneren wurden anläßlich einer 1975 durchgeführten Untersuchung 8 Rollen Lotus-Sutren (Hokke-Sutren) aus der frühen Heian-Zeit entdeckt, die ebenfalls als Nationalschatz Japans gelten.

Um diese zentrale Yakushi-Figur herum sind im Kreis mit dem Gesicht nach außen zwölf himmlische Generäle aufgestellt, von denen elf aus der Tenpyo-Ära stammen und zu dem Besten gehören, was man sich in Nara an Skulpturen aus dem 8. Jh. ansehen kann. Die stehenden Figuren (sozo juni shinsho ryuzo, sozou juuni shinshou ryuuzou), die alle am Kopf mit einem Attribut des chinesischen Tierkreises geschmückt sind, beeindrucken durch ihre ungeheure starke Expressivität und hohe künstlerische Qualität. Die 11 Figuren, die 729-749 geschaffen worden sind, sind als Nationalschatz gelistet und stellen die älteste erhaltene Gruppe der himmlischen Generäle dar, älter als die im Todai-ji und im Kofuku-ji. Nur die Figur des Haira (Sanskrit: Payila, mit Helm, in der Linken einen gesenkten Bogen, mit der Rechten einen Pfeil fassend) wurde 1931 stilgerecht aus Holz ergänzt, um das Set zu vervollständigen, nachdem die originale Figur  gegen Ende der Edo-Zeit bei einem Erdbeben verloren gegangen ist. Die 11 Figuren wurden nicht für den Shin Yakushi-ji hergestellt, sondern sie stammen aus dem ruinös gewordenen Iwabuchi-dera am Fuß des Kasuga-Berges, nicht allzu weit vom neuen Standort entfernt. Bei der Wiederherstellung des Tempels überführte man die Figuren von dort in den hiesigen Hondo.

Alle Figuren bestehen aus farbig gefaßtem, luftgetrocknetem, also ungebranntem Ton. Im einzelnen handelt es sich um folgende Figuren, wobei die Zuordnung eine gewisse Uneindeutigkeit in sich trägt, weil die Attribute der Generäle nie verbindlich festgelegt wurden und so auch alternative Zuordnungen möglich sind: Basara (162,9 cm, Sanskrit: Vajra, gesenktes Schwert vor sich haltend, offener Mund, Haare in Büscheln nach oben gestellt), Anira (154,2 cm, Skr.: Anila, mit scharfem Blick einen beidhändig gehaltenen Pfeil prüfend, mit Helm), Bigyara (162,1 cm, Skr.: Vikarala, in der erhobenen Rechten ein Vajra haltend), Makora (170,1 cm, Skr.: Mahoraga, Haarknoten, zum Boden gesenkte axtartige Waffe in der Rechten), Kubira (165,1 cm, Skr.: Kumbhira, die Rechte stößt mit einem abgebrochenen Schwert zu, die Linke im Schritt), Shoutora 167,6 cm, (Skr.: Catura, in der Linken ein zum Boden gesenktes Schwert haltend, die Rechte am Obi, verschiedenfarbige Augen), Shintara (165,5 cm, Skr.: Kinnara, der rechte Fuß erhöht auf einem Felsen, Knie angewinkelt, in der Rechten ein Juwel, in der Linken ein Zepter haltend), Santera (161,8 cm, Skr.: Santhila, mit der Rechten einen anderthalb mal so hohen Dreizack greifend, ohne Helm), Meikira (159,5 cm, Skr.: Mekhila, die Rechte eingestemmt, die Linke zum Himmel weisend, Handfläche nach außen), Antera (153,6 cm, Skr.: Antila, behelmt, einen Wedel mit beiden Händen vor sich schräglinks haltend, mit relativ friedfertigem Gesichtsausdruck) und Indara (155,2 cm, Skr.: Indra, behelmt, mit der Rechten einen Dreizack haltend, die Linke eingestemmt, Blick gesenkt).

Das ist die Zuordnung, die der Tempel selber trifft. Eine abweichende Zuordnung wird in der Nominierung als Nationalschatz verwendet, dort ist Basara = Meikira, Haira = Kubira, Kubira = Shoutora, Shoutora = Santera, Santera = Antera, Meikira = Indara, Antera = Basara und Indara = Haira. Aber es ist wirklich nicht allgemein festgelegt, woran man sie eindeutig erkennen kann, so daß jeder wissenschaftliche Bearbeiter seine eigene Version entwickelt.

Die zwölf himmlischen Generäle sind Begleiter des Yakushi Nyorai und symbolisieren seine 12 Versprechen gegenüber der Menschheit, die er tätigte, als er noch ein Bosatsu war. Zu diesen Versprechen gehört beispielsweise, Licht von seinem Körper in die Welt auszusenden, die Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen und Menschen von ihren Krankheiten zu heilen. Diese himmlischen Generäle sind damit zornvolle Emanationen dieses Buddhas und bewachen und beschützen nicht nur Yakushi, sondern jeden, der an ihn glaubt.

Daneben gibt es noch folgende wichtige Kulturgüter: ein aus der Heian-Zeit stammender, bronzener Yakushi Nyorai, eine hölzerne Tausendarmige Kannon (Sen-juu-Kannon) sowie ein hölzerner Fudo Myo-o (Fudou Myou-ou) mit zwei kindlichen Begleitern.

Auf dem Gelände des Tempels befindet sich aber noch mehr hochwertige Bausubstanz: Vom Südtor aus mit Blick auf die Haupthalle gesehen linkerhand steht ein Kamakura-zeitlicher Jizodo (Jizo-Halle), als wichtiges Kulturgut klassifiziert. Das Gebäude mißt 3,05 m x 3,05 m und ist im japanischen Stil (Wayo) erbaut. Innen befindet sich eine elfgesichtige Kannon. Rechterhand gegenüber steht ein ebenfalls Kamakura-zeitlicher, im Jahr 1279 erbauter Glockenturm (Shoro), der ebenso wie die darin aufgehängte Bronzeglocke ein national wichtiges Kulturgut ist. Das untere Sockelgeschoß ist breit trapezförmig nach außen geschwungen; diesen Stil nennt man Hakamagoshi. Die Glocke ist Nara-zeitlich und stammt aus dem abgebrannten Glockenturm (Tsurigane-do) des Gango-ji.

Hinter dem Glockenturm sind die sanitären Anlagen versteckt. Zwischen dem Glockenturm und der Haupthalle liegt ein runder Teich, der durch das Torii davor als shintoistische Kultstätte markiert ist (Zennyoryuosha). Außen vor dem Südtor liegt im Osten ein kleiner Schrein, der Himegami-sha. Im Westen des Südtores befindet sich mit dem Nantokagami jinja ein größerer, aus mehreren Gebäuden bestehender Schrein (siehe separates Kapitel), dessen großes Torii sich zum Vorplatz des Tempels wendet. Auf der Innenseite der südlichen Abschlußmauer des Tempels befindet sich unter einem Schutzdach eine kleine Gruppe buddhistischer Kultbilder aus Stein (Seki-butsu-gun).

Westlich der Haupthalle liegt ein nicht alter, aber stimmungsvoller Bereich des Shin Yakushi-ji. Zwei verschiedene Tore geben Zugang zu einem Garten. Der südliche Zugang führt zu einem annähernd quadratischen Teich; der Weg führt erst auf einem Damm hinein, dann wird das westlichste Stück, wo die beiden Teichteile miteinander verbunden sind, von einer Brücke überspannt. Der Weg führt auf eine Halle zu, die Ko-Yakushi-do. Ein gedeckter, beiderseits offener Holzkorridor verbindet diese Halle mit dem Kuri-Komplex, dem persönlichen Lebensbereich der Mönche. Der nördliche Weg in den Garten führt direkt dorthin; hier stehen mehrere Sotetsu (japanischer Palmfarn). Vor dem Kuri, in den für Touristen kein Einlaß besteht, befinden sich im Garten als Points de vue eine Steinpagode, eine Steinlaterne etc.


Higashi-mon von Nordosten gesehen, Außenseite

Minami-mon von Südosten gesehen, Außenseite

Minami-min non Nordwesten gesehen, Innenseite

Haupthalle (Hondo), von Süden gesehen

Haupthalle (Hondo), von Nordwesten gesehen

Haupthalle (Hondo), von Südwesten gesehen

Haupthalle (Hondo), von Südsüdosten gesehen

Glockenturm (Shoro)

Glockenturm (Shoro)

 

Jizodo, von Ostnordosten gesehen

Jizodo, von Nordwesten gesehen

Detail der Klammerkonstruktion

Kuri

Raum im Kuri

 

Faltschirm im Kuri

Garten mit Teich und Ishidoro

Kuri mit Verbindungsgang zum Ko-Yakushi-do

nördliches Tor zum Gartenbereich, vom Kuri aus gesehen, mit Sotetsu

nördliches Tor zum Gartenbereich, von außen gesehen

Verbindungsgang zum Ko-Yakushi-do

Gartenbereich


Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf google maps: https://www.google.de/maps/@34.6756241,135.8462269,20z - https://www.google.de/maps/@34.6756803,135.8461236,87m/data=!3m1!1e3
Webseite des Tempels:
https://www.shinyakushiji.or.jp/ - Geschichte: https://www.shinyakushiji.or.jp/about/ - Yakushi Nyorai: https://www.shinyakushiji.or.jp/yakusinyorai/ - Himmlische Generäle: https://www.shinyakushiji.or.jp/junisinsho/ - Veranstaltungskalender: https://www.shinyakushiji.or.jp/event/
Shin Yakushi-ji auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Shin-Yakushi-ji - https://en.wikipedia.org/wiki/Shin-Yakushi-ji - https://ja.wikipedia.org/wiki/%E6%96%B0%E8%96%AC%E5%B8%AB%E5%AF%BA
Shin Yakushi-ji auf Japan Guide:
https://www.japan-guide.com/e/e4112.html
Shin Yakushi-ji auf Japan Hoppers:
https://www.japanhoppers.com/de/kansai/nara/kanko/1853/
Shin Yakushi-ji auf Travel around Japan:
http://www.travel-around-japan.com/k63-09-shin-yakushiji.html
Shin Yakushi-ji auf Tale of Genji:
http://www.taleofgenji.org/shin_yakushiji.html
Shin Yakushi-ji auf Japan Travel:
https://www.japan.travel/en/spot/1010/
Nationalschätze, Gebäude:
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_National_Treasures_of_Japan_(temples)
Nationalschätze, Skulpturen:
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_National_Treasures_of_Japan_(sculptures)
Besucherfaltblatt des Tempels


Andere Artikel über Japan lesen
Andere Länder-Essays lesen
Home

© Copyright bzw. Urheberrecht an Text, Graphik und Photos: Bernhard Peter 2021
Impressum