Bernhard Peter
Kyoto, Bukko-ji, Teil (1): Beschreibung und Shoro


Lage und Erreichbarkeit
Der Tempel Bukko-ji (Bukkou-ji) liegt sehr zentral im Stadtbezirk Shimogyo, um nicht zu sagen, wenig idyllisch inmitten der großstädtischen Bebauung des Shinkai-cho, im Süden begleitet von der Takatsuji Dori, im Osten von der Takakura Dori, im Westen von der Higashinotoin Dori und im Norden von der Bukkoji Dori. Die Adresse lautet: 397 Shinkaicho, Shimogyo-ku, Kyoto. Die Nord-Süd-Ausdehnung des Tempelgeländes beträgt nur 130 m, die maximale West-Ost-Ausdehnung 115 m. Die modernen Wohnhäuser drängen die Breite im südlichen Bereich auf 80 m zurück. Entsprechend klein ist der Anteil der Grünflächen, aber ebenso entsprechend verkehrsgünstig ist er zu erreichen: Die übernächste Straße nach Westen ist die Hauptverkehrsachse Karasuma Dori, und der U-Bahnhof Shijo ist nur 200-300 m entfernt, ebenso die Hauptkreuzung Shijo-Karasuma. Von der ab Hauptbahnhof von den Linien 5, 26 und 101 angefahrenen Bushaltestelle Shijo-Karasuma sind es ebenfalls nur wenige Minuten Fußweg. Auch die Busse 8, 11, 12, 32, 46, 91, 201, 203 und 207 aus anderen Richtungen halten ebenfalls an dieser Schlüsselkreuzung.

Der Eintritt in Hof und Hallen ist frei. Der Tempel wird kaum von Touristen aufgesucht, weil er nicht zu den Top-Sehenswürdigkeiten gehört, um so schöner und ruhiger wird der Besuch. Auch wenn die Gebäude relativ neu sind und die Stadt dem Gelände sehr nahe rückt, hat der Tempel eine stille und kontemplative Atmosphäre, die noch nicht vom Tourismus geprägt ist. Die beiden riesigen Hallen mit ihren Tatami-Matten laden zum Verweilen und Genießen ein. Die Stimmung ist schön, trotz des geringen Alters. Photographieren stößt auf keinerlei Hindernisse. Goshuin gibt es hier keine, weil das in dieser Glaubensrichtung unüblich ist.

In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich noch mehrere kleine Tempel, im Uhrzeigersinn sind das im Norden östlich neben der Rakuo Elementary School der Jogyo-ji und der Daigyo-ji, im Osten der Kuon-in und der Chosho-in und dann noch, etwas weiter weg, im Südwesten der Byodo-ji.


Geschichte und Bedeutung
Der Bukko-ji ist der Tempel eines eigenen Zweiges der Schule Jodo-Shinshu ("Wahre Schule des Reinen Landes"). Der Shin-Buddhismus wurde von Shinran Shonin (21.5.1173-16.1.1263) gegründet und ist eine Form des Amida-Buddhismus, und diese Richtung spaltete sich noch weiter auf. Die größte Schule des Shin-Buddhismus ist die 1224 gegründete Hongan-ji-Richtung mit dem Nishi Hongan-ji als Haupttempel, gefolgt von der 1602 gegründeten Otani-ha = Otani-Richtung mit dem Higashi Hongan-ji als Haupttempel. Daneben gibt es noch mehrere kleinere Richtungen, die 1226 gegründete Takada-Schule, die im 14. Jh. gegründete Bukko-ji-Schule, die Kosho-Schule, die im 13. Jh. gegründete Kibe-Schule in Omi, die 1280 gegründete Sensho-ji-ha in Echizen, die im 14. Jh. gegründete Chosei-ji-ha in Echizen und die Izumo-ji-Schule in Izumo. Da es sich beim Bukko-ji um einen Tempel des Amida-Buddhismus handelt, wird als Hauptbild (Honzon) ein Amida Nyorai (Amitabha Tathagata) verehrt. Heute hat die Shinshu Bukko-ji ha ca. 200000 Anhänger.

Seine Wurzeln hat der Tempel in Yamashina, dort, wo Shinran Shonin nach seiner Rückkehr aus dem Exil in einer einfachen Hütte lebte. Der erste Name des Tempels war Koryu Shobo-ji. Zu den ersten Oberhäuptern des Tempels gehören nach Shinran die Äbte Shimbutsu, Genkai, Ryoka und Ryoen. Der 7. Abt, Ryogen (1295-8.12.1335), der als großer Erneuerer gilt, verlegte ca. 1320 den Bukko-ji in den Stadtteil Shirutani, das ist etwa dort, wo sich heute das Nationalmuseum befindet. Abt Ryogen gilt als der erste, der den Shin-Buddhismus institutionalisierte und damit nicht nur für den Bukko-ji, sondern für den Shin-Buddhismus insgesamt die Weichen stellte. Unter der Regierung von Kaiser Godaigo (1318-1339) wurde der Tempel groß und mächtig; einst war der Bukko-ji sogar bedeutender als der konkurrierende Hongan-ji. Wie bei allen Jodo-Shinshu-Schulen fand die unkomplizierte Lehre großen Anklang insbesondere bei der einfachen Landbevölkerung.

Kosho-ji war der Name, der ursprünglich für den Bukko-ji vorgesehen war. Aber es wurde statt dessen 1329 vom Kaiser Godaigo (1318-1339) der Name "Amida Bukko-ji" gewählt, was so viel bedeutet wie "Tempel des Lichts des Amida-Buddhas". Das bezieht sich auf eine Überlieferung in der Tempelgeschichte: Feinde des Tempels hatten das Honzon (Hauptbild) gestohlen und in einen Bambuswald geworfen. Der Kaiser sah im Traum einen Lichtstrahl in sein Zimmer eindringen, der seinen Ursprung im Südosten der Hauptstadt hatte. Am Ursprung des visionären Lichts ließ er nun suchen, und dort wurde das Amida-Bildnis des Tempels aufgefunden. Zusätzlich besitzt dieser Tempel auch einen Berg-Namen (Sango): Jukoku-san oder Shibuya-san.

Auf Abt Ryogen (er wurde von Räubern umgebracht) folgte als 8. Oberhaupt Genran (1318-1347), der fast 13 Jahre lang den Tempel leitete. Nach seinem frühen Tod übernahm, eine absolute Besonderheit in der Geschichte japanischer Tempel, seine Witwe Ryomyo als 9. Oberhaupt die Tempelleitung, ein einmaliger Fall. Die Jodo-Shinshu hat keine Probleme damit, weil die Erlösung zum fundamentalen Versprechen des Amida Buddha gehört, und diese essentielle Verheißung unterscheidet weder zwischen Mann und Frau, noch zwischen Jung und Alt: Wer auch immer zu Amida betet, wird Erlösung erfahren. Noch mehrfach sollte der Bukko-ji eine Frau als Oberhaupt bekommen. Auch in anderen Dingen sind die Tempel der Jodo-Shinshu anders: Die Priester dürfen heiraten und Familien gründen, es gibt kein klösterlich abgeschiedenes Leben.

Als der bis dahin im Bukko-ji tätige Rennyo Shonin (1415-1499) die Leitung des Hongan-ji übernahm, trat zunächst Kyogo (-1490) die Nachfolge im Bukko-ji an, spaltete sich aber im Jahr 1481 mit einer eigenen Unterschule ab und gründete den Honzan Kosho-ji, wobei ihm zahlreiche Mönche folgten und einen personell reduzierten Bukko-ji zurückließen. Statt dessen entwickelte sich der Hongan-ji zu einem der mächtigsten Tempel. Das Verhältnis zwischen Bukko-ji und Hongan-ji war seit dem Wechsel von Rennyo Shonin an die Spitze des letzteren ein näheres als früher.

Bis in die zweite Hälfte des 16. Jh. befand sich der Bukko-ji noch in Shirutani. Toyotomi Hideyoshi wollte aber auf diesem Gelände ein eigenes Tempel-Großprojekt mit einer gigantischen Buddha-Figur realisieren und zwang 1586 den Bukko-ji zum Umzug an die Stelle, wo er noch heute zu finden ist. 1589 hatte Toyotomi Hideyoshi seinen riesigen Tempel fertiggestellt, der dann aber 1596 bei einem Erdbeben zerstört wurde.

Ein großer Brand zerstörte in der Ära Genji (1881-1882) den bisherigen Tempel. Die heute zu besichtigenden Bauwerke entstanden in der Meiji-Zeit unter Shinni, dem 27. Oberhaupt des Tempels, auch sie eine Äbtissin. Sie kümmerte sich um den Wiederaufbau der Amida-Halle, der Daishi-Halle und anderer wichtiger Gebäude.


Struktur der Anlage und Beschreibung
Zwei große, jeweils einstöckige Hallen mit Zugang von Osten stehen nebeneinander und sind durch einen kleinen, brückenartigen Korridor (Watari-roka) miteinander verbunden. Die linke, südliche Halle ist die Amida-Halle (Amida-do) oder Haupthalle (Hondo), in der ein Amida butsu verehrt wird, die nördliche, größere Halle die Daishi-Halle, in der eine Sitzfigur des Gründers (Shinran-Shonin-zazo) verehrt wird. Diese Halle wird auch Goei-do oder Miei-do genannt. Im Zwischenbereich vor beiden Hallen stehen drei Kirschbäume (Sakura) mit hängenden Zweigen mit ihren Stützgerüsten. Vor dem Daishi-do stehen zwei große Bronzelaternen im Vorhof. Den nördlichen Abschluß des Tempelhofes bilden die Funktions- und Wohngebäude. Die Hallen sind innendrin mit Tatami-Matten ausgelegt. Sehenswert sind die geschnitzten und vergoldeten Ranma, die Zonen zwischen den oberen Balken unterhalb der Deckenkonstruktion. Obwohl nicht alt, sind alle filigranen Schnitzereien von großer Qualität. Durch die vollständige Vergoldung wirken sie etwas kitschig-üerladen, was aber der Qualität der Arbeit keinen Abbruch tut. Im Goei-do sind es szenische Motive, im Amida-do florale Motive.

Im Südosteck des Hofes ist der Glockenturm (Shoro) zu finden. Auf trapezförmigem Steinsockel mit konkav eingezogenen Seitenflächen kragt auf Klammerkonstruktionen eine Holzplattform mit umlaufendem Geländer aus. Auf dieser Plattform steht der eigentliche Glockenturm, der oben mit einem geziegelten Irimoya-Dach abgeschlossen wird. Hier lohnt ein Blick auf die vielen Schnitzereien. Insbesondere die waagerecht hervorstehenden Balkenköpfe sind als Shishi geformt, so daß an jeder Ecke zwei zu sehen sind. Auch die Füllungen zwischen den Horizontalbaken sind mit filigranen Schnitzereien versehen.

Der Hof öffnet sich mit mehreren Toren zur im Osten verlaufenden Straße Takakura-dori, darunter das Goeido-mon, das nördlichere Tor mit geziegeltem Satteldach, durch das man direkt auf die Halle Daishi-do zugeht. Deshalb wird das Tor auch Daishido-mon oder Mieido-mon genannt. Die Türflügel sind im oberen Bereich reich geschnitzt. Die zugehörige Mauer ist zweigeteilt, unten ist sie aus Steinblöcken gemauert, im oberen Teil sieht man eine typische Lehmmauer mit Füllsegmenten zwischen tragenden Holzpfosten. Sie ist im oberen Teil mit fünf weißen Horizontallinien gekennzeichnet und mit einem Ziegeldach versehen. Im Bereich des Tores springt die Mauer rechteckig zurück und erzeugt so einen kleinen gepflasterten Vorplatz, zu dem von der Straße aus ein paar Stufen hinaufführen. Die Klammerkonstruktionen sind mit weißer Bemalung der Stirnflächen der Balken akzentuiert. Im Durchgang selbst hängt eine große metallene und vergoldete Lampe. Die Balkenköpfe sind in Form kleiner Shishi (Löwenhunde) gestaltet. An diesem Tor müßten dringend Anti-Taubennetze angebracht werden, weil die Balken und die Schnitzereien durch den massiven Kotausstoß Schaden nehmen.

Weiter südlich befindet sich ein zweites Tor, das Amidado-mon, im Kara-mon-Stil und mit Holzschindeln gedeckt. Es wird auch Hondo-mon genannt, Tor zur Haupthalle. Die Balken des Karahafu sind mit vergoldeten Ornamenten beschlagen. Dieses Konzept mit den beiden Hallen für Amida-Buddha und den Gründer streng nebeneinander und den beiden diesen Hallen entsprechenden Toren ist ganz analog, nur in größerem Maßstab, bei den beiden Hongan-ji-Tempeln zu sehen. Besonders schon sind hier die Schnitzereien der Balkenköpfe in Form von Fabelwesen mit Elefantenstoßzähnen und Rüsseln (außen) bzw. Tempellöwen (Shishi) innen, dazu solche mit floralen Formen oder Wolkenformen. Die Westseite zum Hof hin besitzt unter dem Karahafu viele Schnitzereien.

Nördlich des Goeido-mon kommen noch zwei weitere Tore auf der Ostflanke des Tempelgeländes, nach Norden schreitend zunächst hinter einer mit einem Lattenzaun und ebensolchem Tor für den Besucher gesperrten Mauerlücke ein weiteres Tor im Kara-mon-Stil, wieder mit dreieckigen Giebeln seitlich und Karahafu beiderseits in Durchgangsrichtung, so daß sich insgesamt ein kreuzförmiger First ergibt. Das ist das Chokushi-mon, das Tor für die kaiserlichen Gesandten. Auf der Innenseite kann man bis zu diesem Tor vordringen, aber nicht weiter nach Norden, weil hier zum einen der Privatbereich beinnt und zum anderen gerade (2019) Baustelle ist. Die Füllungen der Türflügel sind sehr schön mit filigranen, floralen Schnitzereien versehen. Noch weiter im Norden folgt als viertes und letztes Tor wiederum eines mit geziegeltem Satteldach auf weit ausladender Klammerkonstruktion, das wie ein viel zu schweres Dach auf viel zu leichtem Unterbau wirkt. Das ist das Genkan-mon, das Tor zum Eingangsbereich in den persönlichen Lebensbereich der Bewohner. Auch dieses Tor, in die rechteckig zurückspringende Mauer integriert, so daß hier ein kleiner Vorplatz gebildet wird, ist für den Besucher verschlossen.

Biegt man hier links um die Ecke, geht man zunächst an einer der typischen kleinen Polizeiwachen vorbei. Die Nordseite an der Bukkoji Dori besitzt ein Tor, das in die Randbebauung integriert ist und nicht im geringsten den vier eigenständigen Torbauten der Ostseite entspricht. Es ist einfach ein funktionaler Durchlaß mit zurückgesetztem Tor unter einem breiten Überbau. Es wird als Kuri-mon bezeichnet, Kuri-Tor. Entlang der ganzen Nordseite ist die Begrenzungswand unten über einem Sockel aus zwei Steinlagen mit dunklen Holzbrettern verkleidet und oben weiß verputzt und gestrichen. Weiter an der Nordseite entlang schreitend, kommt man kurz vor deren westlichem Ende an ein weiteres, einfaches Holztor, Daidokoro-mon oder Küchentor. Es heißt so, weil man dahinter zu einem Küchenbau gelangt, auf dessen Giebel man durch das Tor blickt und den man an dem charakteristischen Dachaufsatz erkennen kann. Diese Bereiche sind porivat und können nicht besichtigt werden.

In der Südseite gibt es nur zwei moderne Tore, das schmucklose Minami-mon zum Tempelhof aus Metall, das eine breite Mauerlücke schließt, und eines westlich hinter dem Amida-do aus Holz, kurz bevor eine Wohnstraße hinter dem Tempel in die moderne Bebauung führt.

In einem modernen Gebäude ganz im Süden des Hofes befindet sich D&Department Kyoto, ein von Professor Kenmei Nagaoka geleiteter Laden für hochwertiges Design und Kunsthandwerk, in dem Studenten der Kyoto University of Art and Design das Betreiben einer Galerie praktisch lernen können. Dazu gehört auch ein D&Department Kyoto Café, in dem man Tee oder Kaffee trinken oder kleinere Mahlzeiten zu sich nehmen kann. Auch dieses zwischen den beiden südlichen Toren der Ostflanke gelegene Café (Teestube = Chadokoro) entstand in Kooperation mit der Kyoto University of Art and Design. Zwischen der Halle im Osten des Hofes und dem Amida-do befindet sich das Handwaschbecken (Chozuya).

Zu den rückwärtigen Bereichen, in dem sich auch zwei kleine Gärten befinden, haben Besucher keinen Zutritt. Dazu gehört z. B. der hinter dem nördlichen Querabschluß des Hofes befindliche Shinden, an den im Norden rechts der Dai-Genkan und links der Kuri anschließen. Noch weiter links liegen der Haku-Shoin (nördlicher Shoin), der Minami-Shoin (südlicher Shoin) und der Kuro-Shoin (schwarzer Shoin).


Südostecke mit Glockenturm (Shoro)

Blick von Südwesten auf die südliche Abschußmauer, dahinter links D&Department und rechts Shoro

Blick von Südosten auf Mauerecke und Glockenturm

Dach des Glockenturmes über dem Mauerdach


Glockenturm (Shoro) mit Details der Schnitzereien

Ansicht von Nordwesten

Tragekonstruktion unter dem Dach des Shoro

Nordwestecke

Nordwestecke, Klammerkonstruktionen

Nordwestecke, zwei Shishi

Nordwestecke, zwei Shishi

Nordwestecke, zwei Shishi

Nordwestecke, zwei Shishi

Nordwestecke, Photes eines Shishi

Nordseite, Klammerkonstruktion in der Mitte unter dem Dach

Nordseite des Shoro

Nordseite des Shoro mit Glocke

Nordseite des Shoro

Nordostecke des Shoro

Nordostecke des Shoro mit zwei Shishi

Nordseite des Shoro, linker Teil

Nordseite des Shoro, rechter Teil

Nordostecke des Shoro

 

Ansicht von Norden, links angeschnitten Amidado-mon

von der Veranda des Amidado aus gesehen


Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf google maps: https://www.google.de/maps/@35.0006172,135.7623489,19.02z - https://www.google.de/maps/@35.0006864,135.7624577,153m/data=!3m1!1e3
Eigene Webseite des Tempels:
http://www.bukkoji.or.jp/ - http://www.bukkoji.or.jp/english/index.html
Schulen des Shin-Buddhismus:
http://www.terakoya.com/r_link_e.htm
Volker Zotz: Rennyo nach 500 Jahren:
https://www.oag.uni-hamburg.de/noag/noag-163-164-1998/noag163-164-1.pdf
Stanley Weinstein: Rennyo and the Shinshu Revival, in: John Whitney Hall, Toyoda Takeshi (Hrsg.): Japan in the Muromachi Age, University of California Press, Berkeley, Los Angeles, Lonodn, 1977, ISBN 0-520-02888-0, S. 358
Bukko-ji auf Wikipedia:
https://en.wikipedia.org/wiki/Bukk%C5%8D-ji
Bukko-ji:
https://www.japanvisitor.com/japan-temples-shrines/bukkoji
Bukko-ji:
http://happy-travelling.com/shop/bukko-ji-temple/
Louis Frédéric: Japan Encyclopedia, The Belknap Press of Harvard University Press, Cambridge (Mass.), London 2002, ISBN 0-674-00770-0, S. 89 und S. 428,
https://books.google.de/books?id=p2QnPijAEmEC
D&Department Kyoto:
https://www.kyoto-art.ac.jp/en/topics/95
auf Kyotofukoh:
https://kyotofukoh.jp/report217.html


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