Bernhard Peter
Sprache: dürfen und müssen


1.) Müssen, etwas tun müssen: ein erstes Grundschema
Wir haben im Deutschen den Luxus eigener Hilfsverben für "müssen" und "dürfen". Diesen Luxus gibt es im Japanischen nicht, vielmehr müssen wir umschreiben, welche Zwänge oder Nichtzwänge sich an unser Handeln binden, im wahrsten Sinne des Wortes: Umstände des Müssens und Dürfen werden als Konstruktionen an das Verb als Endung angebaut. Um "müssen" auszudrücken, müssen wir uns im Prinzip nur eine einzige zugegebenerweise sperrige Form merken, und dann können wie jede Handlung ins "tun müssen" setzen:

Beispiele:

Müssen, etwas tun müssen: Zerpflücken der Konstruktion
Das Schwierige an der Geschichte ist aber, daß das zwar ausreicht, um selber aktiv auszudrücken, etwas zu müssen, aber es reicht nicht aus, um alle von Japanern verwendeten Formen für "müssen" zu verstehen. Auch ist es nicht auf den ersten Blick ersichtlich, warum dieses Konstrukt offensichtlich mit einer Verneinung endet, obwohl "müssen" ja eigentlich positiv ist. Deshalb zerpflücken wir zunächst das Anhängsel in seine Bestandteile: -nakereba narimasen besteht aus:

Insgesamt heißt also die Konstruktion Verb-nakereba narimasen wörtlich übersetzt: Verb nicht tun wenn werden nicht. Oder etwas verständlicher: Wenn Verb nicht tun, dann nicht werden. Und noch verständlicher: Wenn das, was das Verb ausdrückt, nicht getan wird, dann wird auch nichts daraus. Klar: Damit etwas draus wird, MUSS es getan werden. Deshalb heißt dieses sperrige Konstrukt "müssen". Und ebenso wird daraus klar, daß wir es mit einer doppelten Verneinung zu tun haben: Wenn X nicht gemacht wird, dann wird das alles auch nichts. Und eine doppelte Verneinung ergibt zusammen wieder etwas Positives: Müssen, damit es doch etwas wird mit der Tätigkeit.

Müssen, etwas tun müssen: viele Varianten
Jaaaa, das ist von hinten durch die Brust ins Auge gedacht: Wenn XYZ nicht gemacht wird, dann wird das auch nichts. Korrekt, klar, aber extrem sperrig zum Ausdrücken der Notwendigkeit eines Tuns. Dennoch ist es wichtig, sich die Form -nakereba narimasen nicht einfach auswendiglernend zu merken, sondern auch zu verstehen. Denn ersteres reicht zwar aus, um selber aktiv "müssen" in Bezug auf jedes Verb ausdrücken zu können, aber erst letzteres reicht aus, um die vielen verschiedenen Formen, die die Japaner völlig gleichbedeutend und parallel benutzen, passiv zu verstehen. Denn alle Ausdrücke, die irgendwie aussagen, daß "nichts draus wird, wenn man etwas nicht tut", die bedeuten allesamt "müssen", und sie werden alle von unserem japanischen Gegenüber ohne Rücksicht auf Verluste verwendet.

Ein zweites Muster für den ersten Teil ist:

Die grundlegende Konstruktion ist folgende: So wie "wenn" durch "ba" ausgedrückt wird, so kann "wenn" auch durch die te-Form mit wa (geschrieben ha) ausgedrückt werden. Die te-Form erfordert die RY, und die RY von nai lautet naku - naku + te + wa = nakute wa = wenn nicht. Und das wird mit dem Verb in der MZ kombiniert:

Es gibt auch ein zweites Baumuster für den hinteren Teil: Wir sagen jetzt nicht "dann wird das nichts", sondern "dann kann es nicht gehen", was ja irgendwie das selbe ist. Und dieses "Hinterteil" kann man mit beiden "Vorderteilen" kombinieren, so daß wir schon vier Möglichkeiten haben, "müssen" zu sagen:

Die grundlegende Konstruktion leitet sich von iku ab, davon lautet der Potential ikeru = gehen können -> Verneinung = ikenai oder ikemasen. Beispiel:

Es gibt noch eine dritte Möglichkeit, "wenn" auszudrücken: to als Konjunktion.

"nai" = nicht steht in der SS; weil die Konjunktion "to" keine weitere Flexion zum Anschluß erfordert. Der erste Teilsatz ist im Prinzip mit der SS "nai" zu Ende, dann kommt die Konjunktion "WENN alles vorherige, dann...". Diese Form wird in der Regel nur mit ikenai / ikemasen kombiniert, nicht mit naranai / narimasen. Das wäre jetzt das fünfte Baumuster.

In der Schriftsprache gibt es noch eine weitere Form, die einem aber in der Umgangssprache nie begegnen wird: für "wenn" wird die Konstruktion "ne ba" verwendet, wo wieder das "ba" von oben auftaucht. Und statt "naranai" sagt man "naranu", eine alternative Form der Verneinung, deren Anwendungsbereich aber im Schriftlichen liegt.

Müssen, etwas tun müssen: Abkürzungen
In der Tat, das ist alles soooo sperrig. Das denken sich auch zunehmend die Japaner selbst, insbesondere in der gesprochenen Sprache. Deshalb läßt man einfach den hinteren Teil "dann wird das nichts" weg, im Sinne von "wenn nicht ....., du weißt schon, was dann passiert" - nämlich nichts. In der Umgangssprache ersetzen die bedeutungsschweren Pünktchen die hintere Hälfte der Konstruktion:

Und dann können wir auch noch den vorderen Teil umgangssprachlich abkürzen: Statt "nakereba" sagt man "nakya", und statt "naku-te wa" sagt man "nakucha". Da der hintere Teil fehlt, und da wir uns eh in der Umgangssprache befinden, entfällt auch die höfliche Form.

Müssen, etwas tun müssen: Übersicht über die Möglichkeiten
Insgesamt ergeben sich also viele verschiedene Möglichkeiten, das "müssen" auszudrücken. Hier stehen schon einmal 16 Varianten:

Es wäre zwar ungewöhnlich und unüblich, aber nicht falsch, die besonderen abgekürzten ersten Teile (letzte beiden Zeilen) nicht für sich stehen zu lassen, sondern auch mit einem vollständigen zweiten Teil zu kombinieren, dann hätten wir theoretisch noch mehr Möglichkeiten..... Diese ganzen Möglichkeiten werden nur dadurch verständlich, daß wir uns vergegenwärtigen, daß allen Konstruktion die Basis-Idee zugrunde liegt "wenn etwas nicht tun, dann wird das auch nichts". Deshalb kann man alle Varianten von "nicht-tun", von "wenn" und von "dann-nichts-werden" miteinander kombinieren, um einen korrekten Ausdruck für "müssen zu bekommen.

Der Satz "ich muß jetzt mit diesem Zug fahren, ich muß jetzt in diesen Zug einsteigen" kann also lauten (noru, norimasu = einsteigen):


2.) Dürfen, etwas tun dürfen: das wichtigste Grundschema
Auch hierfür gibt es im Japanischen kein eigenes Hilfsverb. Wir konstruieren vielmehr an das Verb eine Folge von Silben, die bedeutet: Wenn dieses Verb, diese Handlung zur Ausführung kommt, dann ist alles gut, bleibt alles gut, geht die Welt nicht unter, sondern es bleibt beim Sonnenschein. Die Schlüsselkonstruktion ist folgende:

Im Prinzip geht auch "Verb-te mo ii.", doch das ist nicht höflich. Höflich ist es immer mit "Verb-te mo ii desu". Oder als Frage: "Verb-te mo ii desuka?" - darf ich Verb ausführen? Das "ii" ist das i-Adjektiv "gut". Das "mo" = auch alleine wäre irreführend, der Baustein lautet "te mo" und bedeutet "auch wenn" oder "selbst wenn". Das ist ganz analog zur im ersten Kapitel vorgestellten "te wa" = wenn man etwas tut, und beides Mal wird es hier wie eine Konjunktion verwendet. "Verb-te mo ii desu" bedeutet wörtlich: "tun selbst wenn, dennoch bleibt alles gut", oder "es ist immer noch alles gut, selbst wenn man etwas macht", und der Himmel fällt uns nicht auf den Kopf, wenn man das macht, was das Verb bezeichnet. Beispiele:

Dieses Konstrukt kann man verwenden, wenn ich um Erlaubnis frage, wenn ich jemandem etwas erlaube, oder wenn man unabhängig von der Situation von allgemeinen Erlaubnissen spricht.

Dürfen, etwas tun dürfen: mo oder nicht mo?
Unter Umständen kann man das "mo" auslassen. Muß man sich das merken? Eigentlich nicht, denn "-te mo ii desu" ist immer richtig, "-te ii desu" ist manchmal möglich, aber in manchem Kontext daneben. Außerdem ist es mit "mo" immer höflicher als ohne, selbst wenn beides möglich sein sollte.

Der Unterschied ist der: "mo" überläßt es dem Gegenüber, die Entscheidung zu treffen. Ohne "mo" wird daraus eine Unterstellung, daß das ok ist, und daß man eigentlich keinen Widerspruch erwartet. Ohne "mo" ist das eher ein "ich finde das gut, du darfst das, und eigentlich erwarte ich jetzt keine Gegenmeinung". Das kann man verwenden, wenn man selber jemand anderem etwas erlaubt: "koko de nete ii desu yo" wird dann eher zu einem "und hier schläfst du". Daraus ergibt sich, daß das Weglassen von "mo" in Fragen um Erlaubnis NICHT verwendet wird.

Auf keinen Fall darf "mo" bei Konstruktionen mit Fragewörtern weggelassen werden. "mo" heißt eigentlich "auch", in Kombination mit Fragewörtern wird daraus die Bedeutung "auch immer". Beispiele:

Diese Konstruktion kann man auch in Dürfen-Sätze einbauen, wobei aber - cave! - Fragewort und m auseinander gerissen werden:

Und hier ist es ganz wichtig, daß das "mo" NICHT weggelassen werden darf, weil es unverzichtbarer Teil der Konstruktion ist. Das "mo" wird sogar in doppelter Funktion verwendet, sowohl als "auch immer" als auch als Teil der Erlaubnis, und wenn man es als Teil der Erlaubnis wegließe, bliebe immer noch die Notwendigkeit aus der anderen Funktion. Das geht also nur in der Standard-Form mit "mo".

Dürfen, etwas tun dürfen: ein paar Varianten
Es gibt aber auch noch ein paar Variationsmöglichkeiten, nicht so viele wie bei "müssen", aber genug, um flexibel zu sein. Das erste Baumuster ist etwas formeller und höflicher und etwas gewähltere Sprache. Man verwendet statt "ii" = gut nun "yoroshii" = in Ordnung.

Das kommt insbesondere bei Fragen angenehm rüber, im Sinne "ist es genehm, daß...":

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, nicht zu sagen, daß es gut ist, oder daß es in Ordnung ist, sondern daß es (mir) nichts ausmacht: Wenn ich sage, daß mir etwas nichts ausmacht, dann ist das eine Erlaubnis: Ja, Sie dürfen! Zwei wichtige Unterschiede zu den beiden anderen Konstruktionen gibt es dabei: Erstens benutzt man kein i-Adjektiv wie ii oder yoroshii, sondern ein Verb: kamau = etwas ausmachen. Deshalb steht dahinter auch kein desu, sondern das Verb selber bildet die Höflichkeitsform. Und zweitens benutzt man das Verb in der Verneinung. Sinngemäß bedeutet die Konstruktion: Es macht nichts aus, auch wenn du das tust. Oder als Frage: Macht es nichts aus, selbst wenn ich das mache? Das ist doch ziemlich nah dran an unserem "Macht es Ihnen etwas aus, wenn...?" - nur Achtung: im Japanischen mit Verneinung!

Diese Variante gilt als höflichere Ausdrucksweise als "mo ii desu". Und wieder die Beispiele analog zu oben:

Dürfen, etwas tun dürfen: Übersicht über die Möglichkeiten
Fassen wir noch einmal alle Möglichkeiten zusammen, "dürfen" auszudrücken. Man beachte, daß einige Formen eine Verneinung beinhalten.

Spätestens jetzt sind wir dankbar, wie gut wir es im Deutschen mit der Existenz gewisser Hilfsverben haben: Sie machen das Leben erheblich einfacher.


3.) Nicht müssen, etwas nicht tun müssen: das wichtigste Grundschema
Warum besprechen wir das im Anschluß an "dürfen" und nicht nach "müssen"? Ist doch nur eine Verneinung!? Jaaa, der Grund liegt in der Art, das Nicht-Müssen zu umschreiben. Denn "müssen" war die Konstruktion "..., dann wird auch nichts daraus." Und Nicht-Müssen konstruieren wir "...., dann ist es auch nicht schlimm, dann bleibt trotzdem alles gut". Stichwort! Wir verwenden auch her die Konstruktion "-te mo ii desu", also genau wie bei dürfen. Die Verneinung für das Nicht-Müssen erfolgt im vorderen Satzteil, also beim eigentlichen Verb der Tätigkeit, um die es geht. Vergleichen wir:

Und weil der hintere Teil gleich bleibt, paßt das Nicht-Müssen thematisch besser hinter das Dürfen. Die prinzipielle Denkweise dieser Konstruktion ist: Es ist auch dann noch alles gut und in Ordnung, wenn man die vorne angegebene Tätigkeit NICHT macht. Du mußt nicht, die Welt geht nicht unter, wenn du es nicht machst.

Beispiele:

Oder mit Kontext:

Nicht müssen, etwas nicht tun müssen: Alternativen
Wie bei "dürfen gibt es auch hier ein etwas formelleres und höflicheres Baumuster. Man verwendet statt "ii" = gut nun "yoroshii" = in Ordnung.


4.) Nicht dürfen, etwas nicht tun dürfen: das wichtigste Grundschema
Nun machen wir das Quartett voll mit der vierten Form: Etwas nicht tun dürfen. Vergleichen wir die zugrunde liegenden Ideen der Konstruktionen:

Die Konstruktion ist folgende: Eine Tätigkeit, also ein positiv formuliertes Verb des beabsichtigten Tuns, wird kombiniert mit der Aussage: Wenn, dann hat das negative Folgen, dann ist das schlimm, dann geht das nicht, dann kann das nicht gehen! "Wenn" = "te wa" mit unangenehmer Folge (siehe oben bei "müssen"), und "es kann nicht gehen" ist "ikenai" oder höflicher "ikemasen":

Die Formulierungen für Müssen und NICHT-Dürfen sind ganz nah verwandt, wie die direkte Zusammenschau offenbart:

Zwei Beispielsätze: Der einzige Unterschied ist die Verneinung des ersten Teils mit nai in der te-Form im Müssen-Fall:

Und hier besteht weitere Verwechslungsgefahr: Dürfen = te mo, Nicht-Dürfen = te wa!

Nicht dürfen, etwas nicht tun dürfen: Varianten
Man hat es fast erwartet: Wenn Nicht-dürfen so parallel mit Müssen konstruiert wird, geht auch das andere bei Müssen verwendete Wort für die negative Folge: Statt " das geht dann nicht" kann man auch sagen "dann wird das nichts":

Zwei Beispielsätze: Der einzige Unterschied ist die Verneinung des ersten Teils mit nai in der te-Form im Müssen-Fall:

Die weitere Variation betrifft den vorderen Teil: "te wa" kann umgangssprachlich immer zu "cha" verschliffen werden: Das Verb hat die Form, die es für die te-Form hätte.

Die Varianten mit narimasen sind etwas formeller, die Varianten mit ikemasen eher in der gesprochenen Sprache üblich. Beide Varianten kann man dazu benutzen, entweder allgemeine grundsätzliche Verbote auszusprechen oder situationsbezogen jemandem direkt zu sagen, daß er etwas nicht tun darf. Daneben gibt es noch eine umgangssprachliche Form mit "dame da" oder höflicher mit "dame desu": Diese Form ist allein dafür reserviert, wenn man ein situationsbezogenes Verbot ausspricht. Die Konstruktion ist für Verallgemeinerungen nicht tauglich, wie "man darf nicht schmuggeln" - mitsuyu shite wa dame desu. Das ginge nur mit mitsuyu shite wa ikemasen oder mitsuyu shite wa narimasen. Anders, wenn man jemandem direkt in flagranti sieht und anruft: Du darfst hier nicht pinkeln! = koko de wa oshikko shite wa dame desu! Das ist eine Einzelsituation, dann geht das mit dame da oder dame desu.

Nicht dürfen, etwas nicht tun dürfen: in Fragen
Hier geht es um eine Sonderverwendung des Nicht-dürfens in Fragesätzen: Man fragt nach einem Verbot, um die Bitte nach einer Erlaubnis besonders zurückhaltend vorzubringen. Das ist eine typisch indirekte japanische Denkweise. Wo man im Deutschen direkt fragen würde: "Darf ich mitspielen?", da fragt der Japaner um die Ecke: "ist es nicht gestattet, mitzuspielen?" Natürlich kann man sagen: "issho ni asonde mo ii desu ka?", aber wesentlich höflicher wäre die Formulierung: "issho ni asonde wa ikemasenka?" Noch höflicher wäre "asonde wa narimasenka?". Also statt "darf ich etwas tun?" fragt man indirekter: "darf ich etwas nicht tun?" Das ist eine weitere wichtige Funktion dieser Nicht-Dürfen-Konstruktion neben allgemeinen und neben situationsbedingten Verboten.

Nicht dürfen, etwas nicht tun dürfen: Übersicht über die Möglichkeiten
Insgesamt ergeben sich also mehrere Möglichkeiten, das Verbot des Nicht-Dürfens auszudrücken.


Literatur, Links und Quellen:
Lern-Videos zur japanischen Grammatik von Dominik Wallner:
Müssen und Dürfen 01: -nakereba naranai
https://www.youtube.com/watch?v=X2_hF70qzoU
Müssen und Dürfen 02: -te mo ii
https://www.youtube.com/watch?v=sWPQj-jU2qE
Müssen und Dürfen 03: -te mo ii und Fragewörter
https://www.youtube.com/watch?v=Haj2USmqXZU
Müssen und Dürfen 04: -nakute mo ii
https://www.youtube.com/watch?v=NzJ4X1dsNr4
Müssen und Dürfen 05: -te wa ikenai
https://www.youtube.com/watch?v=c_FNW4BVjpY
Kayo Funatsu-Böhler: PONS Grammatik kurz & bündig Japanisch, "die beliebteste Nachschlagegrammatik", Verlag PONS GmbH, Stuttgart 2021, 128 S., ISBN-10: 3125623723, ISBN-13: 978-3125623729 S. 96-99
Martina Ebi: Praktische Grammatik der japanischen Sprache, Verlag Gottfried Egert, Wilhelmsfeld 2020, 283 S., ISBN-10: 3936496455, ISBN-13: 978-3936496451 S. 171-175
Verben des Müssens und Dürfens:
https://guidetojapanese.org/learn/grammar/must
Verben des Müssens und Dürfens:
https://www.japanesegrammar.com.au/sentence-endings/prohibition-you-must-not
Verben des Müssens und Dürfens:
https://www.japanistry.com/must-must-not/
Verben des Müssens und Dürfens:
https://flexiclasses.com/japanese-grammar-bank/must-in-japanese/
Verben des Müssens und Dürfens:
https://www.gokugoku.app/japanese-grammar/tehaikenai-japanese-grammar
Verben des Müssens und Dürfens:
https://www.gokugoku.app/post/how-to-say-must-in-japanese-....E3%81%A0
Verben des Müssens und Dürfens:
https://www.linguajunkie.com/japanese/say-must-in-japanese


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