Bernhard
Peter
Die
japanische Sprache: i-Adjektive
Adjektive
im Japanischen:
Im Japanischen gibt es zwei Gruppen von Adjektiven, die
i-Adjektive (keiyoushi) und die na-Adjektive
(keiyoudoushi). Beide Gruppen haben zwar die selbe
Funktion, nämlich die nähere Beschreibung der
Eigenschaften von Dingen, Personen, Lebewesen, Zuständen,
Vorgängen etc., die Präzisierung ihrer Beschaffenheit und
Beziehungen, sie unterscheiden sich jedoch in den
Gebrauchsmöglichkeiten, in der Einbettung in den Satzkontext und
in den Verneinungs- und Vergangenheitsformen. Daneben gibt es
Mischformen, darunter zählen Adjektive, die auf beide Weisen
benutzt werden können, und solche, die wie der eine Typ
aussehen, aber wie der andere Typ benutzt werden.
Bisweilen wird eine dritte Gruppe postuliert, die no-Adjektive, was aber nicht korrekt ist, weil die Partikel "no" zwei Nomen im Sinne einer Zugehörigkeit verbindet, und weil vorher das zum Adjektiv gehörende Nomen gebildet wird, ehe man es mit "no" anschließt. Eine weitere Gruppe, die manchmal zu den Adjektiven gezählt werden, sind die Rentaishi. Doch die unterscheiden sich von Keiyoushi und Keiyoudoushi gewaltig: Adjektive können ihre Form verändern, sind also flektierbar und können als Attribut oder als Prädikat verwendet werden. Rentaishi hingegen sind in der Form unveränderlich, sie sind nicht flektierbar und können ausschließlich als Attribut verwendet werden, nicht als Prädikat. Man kann sie auch nicht verneinen und nicht in die Vergangenheit setzen.
Merkmale von i-Adjektiven und ihre Verwendung:
Beispiele für i-Adjektive (jeweils bejahte Gegenwartsform)
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Verneinung
von i-Adjektiven in der Gegenwart
Die Verneinung von
i-Adjektiven erfolgt durch Streichen des "-i" und
Hinzufügen der Endung "-kunai". Und das passiert
gleichermaßen vor dem Nomen und hinter dem Nomen, also in
attributiver und in prädikativer Verwendung. In
prädikativer Verwendung wird der Satz mit der Flexionsform
beendet, es folgt kein "desu". Beispiele:
bejahte
Vergangenheitsform von i-Adjektiven
Die Vergangenheitsform von
i-Adjektiven wird gebildet durch Streichen des "-i" und
Hinzufügen der Endung "-katta". Und das passiert
gleichermaßen vor dem Nomen und hinter dem Nomen. In
prädikativer Verwendung wird der Satz mit der Flexionsform
beendet, es folgt kein "desu". Beispiele:
verneinte
Vergangenheitsform von i-Adjektiven
Die verneinte
Vergangenheitsform von i-Adjektiven wird gebildet durch Streichen
des "-i" und Hinzufügen der Endung
"-kunakatta". Und das passiert gleichermaßen vor
dem Nomen und hinter dem Nomen. Beispiele:
i-Adjektive
und ihre Flexionsformen: ein tieferer Blick in die Grammatik
Die Flexion von i-Adjektiven
folgt dem prinzipiellen Schema, das von den Verben her bekannt
ist. Es gibt insgesamt sieben Flexionsformen, die wir am Beispiel
omoshiroi - interessant durchspielen. Der Stamm, der
unveränderliche Teil lautet omoshiro-, das-i ist bereits eine
Endung, die für zwei dieser Flexionsformen gültig ist.
In der Praxis dient die IZ zum Anschluß des Suffixes -ba ("wenn"), die MR als seltene Befehlsform und die SR als obsolete Vermutungsform, im modernen Japanisch kaum gebräuchlich. Wichtig für den Gebrauch der i-Adjektive sind die ersten vier Formen, davon zwei mit der Endung -ku, zwei mit der Endung -i. Alle Flexionsformen, die von den Verben her bekannt sind, gehen weitgehend auch bei i-Adjektiven. Dieses Schema gilt ausnahmslos für alle i-Adjektive:
Die oben vorgestellten drei Hauptanwendungsformen der i-Adjektive ziehen jeweils eine dieser Formen nach sich:
In dieser grammatikalisch präziseren Betrachtung wird deutlich, daß wir vor und hinter dem Nomen zwar jeweils die gleiche Schreibweise des Adjektivs verwenden, daß es sich aber um zwei unterschiedliche grammatikalische Flexionen handelt, die nur gleich lauten. Die Unterscheidung zwischen der SS-Form und der RT-Form ist eine rein wissenschaftliche, im täglichen Leben ist sie egal, denn beide Formen lauten gleich und enden auf "-i".
Für die Verneinung wird die MZ Mizenkei herangezogen. Endung: -ku -> omoshiro-ku, gleich mit RY. Ein Verb wird verneint, indem man "-nai" anhängt, genau so passiert es hier: An die MZ wird "-nai" angehängt. Oben haben wir vereinfachend gesagt, es würde "-kunai" an den Stamm gehängt. Tatsächlich sind es zwei Schritte, erst wird die MZ gebildet, und diese wird verneint: Stamm-i -> Stamm-ku -> Stamm-ku-nai.
Für die Vergangenheitsform wird die RY*-Form (Renyoukei *) verwendet, und daran wird als Endung ein "-ta" angehängt. Oben haben wir vereinfachend gesagt, es würde "-katta" an den Stamm gehängt. Tatsächlich sind es zwei Schritte, erst wird die RY* gebildet, und diese wird verneint: Stamm-i -> Stamm-ka+Verdoppelungs-tsu -> Stamm-ka+Verdoppelungs-tsu-ta = Stamm-ka(t)-ta.
Für die verneinte Vergangenheitsform werden die beiden Prinzipien kombiniert. Erst bildet man die Verneinung, dann setzt man diese in die Vergangenheit. Und diese Reihenfolge wird aus dem Grund gewählt, weil man nach dem ersten Schritt"-nai" am Ende hat, das wie ein i-Adjektiv flektiert. Also, wenn oben gesagt wurde, daß an den Stamm die Endung "-kunakatta" angehängt wird, so ist das eine grobe Vereinfachung und eine Zusammenfassung von mehreren Schritten: Die Basis der Verneinung bildet die MZ Mizenkei, Endung: -ku -> omoshiro-ku. Dann folgt die Verneinung, indem man "-nai" anhängt -> omoshiro-ku-nai. Das Ergebnis wird in die Vergangenheit gebracht, indem das End-"i" von "nai" weggestrichen wird -> omoshiro-ku-na, die RY*-Form wird durch Anhängen von ka+Verdoppelungs-tsu gebildet -> omoshiro-ku-na-ka-(tsu), und daran wird als Endung ein "-ta" angehängt -> omoshiro-ku-na-ka-(t)-ta = omoshiro-kunakatta. Oben haben wir vereinfachend gesagt, es würde "-kunakatta" an den Stamm gehängt. Tatsächlich sind es jetzt vier Schritte: Stamm-i -> Stamm-ku (MZ erzeugt) -> Stamm-ku-nai (Verneinung erzeugt) -> Stamm-ku-na-ka+Verdoppelungs-tsu (RY* von nai erzeugt) -> Stamm-ku-na-ka+Verdoppelungs-tsu-ta = Stamm-ku-na-ka-(t)-ta (Vergangenheit von nai erzeugt).
Diese vier Formen (Gegenwart affirmativ, Gegenwart verneint, Vergangenheit affirmativ, Vergangenheit verneint) werden sowohl in der attributiven als auch in der prädikativen Verwendung gleichermaßen verwendet. Bei prädikativer Verwendung kann man den Satz mit Stamm-i, Stamm-kunai, Stamm-katta, Stamm-kunakatta gleichermaßen beenden, ohne zusätzliches "desu", weil immer das letzte Element zählt, nur das letzte Element die Verwendung im Satz und die Rolle des Blocks anzeigt, und auch "-ta" ist eine SS-Form, es gibt gar keine anderen Formen von "-ta". Auch in attributiver Verwendung ist es im Satzbau egal, ob man omoshiro-i (= interessant) oder omoshiro-kunai (= nicht interessant) oder omoshiro-katta (= interessant gewesen) oder omoshiro-kunakatta (= nicht interessant gewesen) einbaut, alle vier sind RT-Formen, sowohl die beiden auf "-i" endenden als auch die beiden auf "-ta" endenden Flexionsformen, und nur dieses letzte Element zählt, unabhängig davon, ob vorher MZ- oder RY*-Formen gebildet wurden, die dienen nur zur Bildung des Komplexwortes, nicht zur Positionierung im Satz. Noch einmal die Übersicht:
bejaht | verneint | |
Gegenwart | -i
|
-kunai
|
Vergangenheit | -katta
|
-kunakatta
|
Weitere Merkmale von i-Adjektiven
Mehrere
i-Adjektive im Kontext
Manchmal möchte man auch ein
Nomen mit mehreren Eigenschaften näher beschreiben, also eine Aufzählung
von i-Adjektiven machen. Die Aufzählungspartikel
"to" für Nomen greift hier nicht, es geht also nicht
"hon wa omoshiroi to takai desu" für
"das Buch ist interessant und teuer", das wäre völlig
falsch. Wir benötigen statt dessen die sogenannte "te-Form"
des Adjektivs. Auch hier wird wieder die Parallelität
japanischer Adjektive und Verben deutlich, denn auch Verben haben
eine "te-Form". Der Unterschied ist aber: Basis der
Bildung der "te-Form" bei Verben ist die RY*-Form, bei Adjektiven
die RY-Form. Zur Erinnerung: Die Renyoukei* wird gebildet
durch die Endung "-ka+Verdoppelungs-tsu", die Renyoukei
durch die Endung "-ku". Im Ergebnis bekommt man
also Stamm-ku, daran wird -te gehängt, insgesamt Stamm-ku-te.
Das geht bei allen i-Adjektiven gleichermaßen. Beispiele:
In der prädikativen Verendung werden nun mehrere i-Adjektive aneinandergereiht, indem das erste die te-Form bildet, das zweite die SS-Form behält. Bei drei Adjektiven erhalten die beiden ersten die te-Form, das letzte behält die SS-Form. Allgemein: Nomen wa te-Form, te-Form, te-Form, ... SS-Form Höflichkeitsmarker.
Ein paar praktische Beispiele (jeweils in der höflichen Form, geht "normal" auch ohne desu):
Auch in attributiver Verwendung funktioniert das nach demselben Prinzip: Allgemein: te-Form, te-Form, te-Form, ... SS-Form Nomen Verb. Beispiel:
Hilfreich ist folgende Erkenntnis: Wenn im Kontext "-kute" auftaucht, ist das Wort davor immer ein i-Adjektiv. Es existiert keine Verbklasse, die auf "-ku" endet, es gibt daher kein Verb, das in der te-Form mit "-kute" aufhört.
Etwas
genauer: i-Adjektive in der Höflichkeitsform
Wir hatten oben gesagt, daß
man mit einem i-Adjektiv in der SS-Form einen Satz korrekt
abschließen kann ohne zusätzliches Verb. Das geht, weil diese
Adjektive prädikativen Charakter haben und in prädikativer Form
benutzt werden, sie also nicht nur "interessant" o. ä.
bedeuten, sondern "interessant sein" o. ä. Es ist kein
zusätzliches "ist" oder eine andere Form von
"sein" nötig, um den Satz zu beenden, weil das
i-Adjektiv das schon beinhaltet. Bis jetzt war das aber eine
höflichkeitsneutrale Form.
Wenn man höflich sprechen/schreiben will, hängt man nun an den Satz mit einem prädikativ benutzten i-Adjektiv noch ein "desu" an. Halt, mag einer nun rufen, das ist ja jetzt doch das Verb "sein"! Nein, ein klares Nein, denn "desu" wird hierbei NICHT als Verb "sein" benutzt, sondern nur als Hinweis darauf, daß der Sprecher/Schreiber höflich sein will. Das wird klar, wenn wir uns die vier Formen anschauen:
Noch ein Beispiel:
Es wird deutlich: Das i-Adjektiv wird flektiert, das desu bleibt unverändert. Es kommt nicht zu Formen wie deshita für die Vergangenheit. Zum Vergleich die Konjugation von desu, zuerst die neutrale, dann die höfliche Form:
Man sieht deutlich, daß in der höflichen
Form der i-Adjektive "desu" NICHT als Verb verstanden
wird. Es heißt NICHT koucha atsui deshita - der
Tee war heiß, sondern koucha atsukatta desu. Es heißt NICHT tabemono
mazui deshita - das Essen war ungenießbar, sondern
tabemono mazukatta desu. Das "desu" wird nicht
flektiert, weil schon alle benötigten und vollständigen
Informationen in der Flexionsform des i-Adjektivs stecken.
Nochmal zum Unterschied zwischen desu als Verb und desu als Höflichkeitsmarker:
Man sieht auch an einem zweiten Indiz, daß "desu" in diesem Kontext NICHT als Verb angesehen wird: Denn wenn "desu" hier ein Verb wäre, wäre das davor ein Adverb, das anders gebildet wird: Als Adverb erfolgt die Bildung von der RY Renyoukei aus mit der Endung -ku, dann wäre die adverbiale Form atsu-ku, und das liegt hier nicht vor. Aus all dem folgt, daß das Adjektiv das Prädikat ist, und daß "desu" NICHT das Prädikat ist.
Wenn man Adjektive mit desu kombiniert, ist das etwa die gleiche Höflichkeitsebene, wie wenn man die masu-Form von Verben benutzt. Nur geht "-masu" nicht mit i-Adjektiven, deshalb "desu" als Höflichkeitsmarker.
All das Gesagte gilt nur für die Verwendung von i-Adjektiven in der prädikativen Form. Für die Verwendung in der attributiven Form ist keine Höflichkeitsform vorgesehen, denn da kommt ja noch hinten im Satz das Verb, und dieses setzt man in die Höflichkeitsform. Nur beim Prädikat wird Höflichkeit markiert. Beispiel:
Überall steht das attributiv verwendete Adjektiv in der normalen Form, nur das Verb wird in die Höflichkeitsform gesetzt. In diesen vier Fällen gehört das Adjektiv nicht zum Prädikat.
Ein
einziges unregelmäßiges i-Adjektiv
Es gibt ein einziges
i-Adjektiv, das bei der Flexion seinen Stamm ändert, das ist ii
- gut. Diesen Stamm "i" hat das Adjektiv nur
in der SS- und der RT-Form, die ja gleich sind. Für alle anderen
Flexionsformen benutzt man eine ältere Variante des
Adjektivs, yoi. Deshalb haben die verneinten Formen und
die Vergangenheitsformen als Stamm nicht "i", sondern
"yo". Es ist die einzige Ausnahme, bei der der
Stamm wechselt. Im einzelnen:
Deshalb lauten die vier Formen des Adjektivs:
Und auch die "te-Form", die wir für Aufzählungen von Adjektiven brauchen, wird als yo-ku-te = yokute gebildet, denn sie leitet sich von der RY ab.
- - - - -
Zusammenfassung i-Adjektive, vor allem im Vergleich zu na-Adjektiven
i-Adjektive |
na-Adjektive zum Vergleich |
|
Gegenwart bejaht, affirmativ |
-i Beispiele: attributiv, vor dem Nomen (RT) = prädikativ, hinter dem Nomen (SS) -> gleiche Form Beispiele: |
attributiv,
vor dem Nomen (RT): immer: na prädikativ, hinter dem Nomen (SS): da / de aru / desu je nach Höflichkeit Beispiele: |
Gegenwart verneint |
-kunai Beispiele: attributiv, vor dem Nomen (RT) = prädikativ, hinter dem Nomen (SS) -> gleiche Form Beispiele: |
attributiv,
vor dem Nomen (RT): immer: de wa nai oder
umgangssprachlich janai prädikativ, hinter dem Nomen (MZ): de wa nai oder umgangssprachlich janai, de wa nai desu oder ugspr. janai desu, je nach Höflichkeit, de wa arimasen oder ugspr. ja arimasen Beispiele: |
Vergangenheit bejaht, affirmativ |
-katta Beispiele: attributiv, vor dem Nomen (RT) = prädikativ, hinter dem Nomen (SS) -> gleiche Form Beispiele: |
attributiv,
vor dem Nomen (RT): immer: datta prädikativ, hinter dem Nomen (SS): datta / de atta / deshita je nach Höflichkeit Beispiele: |
Vergangenheit verneint |
-kunakatta Beispiele: attributiv, vor dem Nomen (RT) = prädikativ, hinter dem Nomen (SS) -> gleiche Form Beispiele: |
attributiv,
vor dem Nomen: immer: de wa nakatta oder
ugspr. janakatta prädikativ, hinter dem Nomen: de wa nakatta oder ugspr. janakatta, de wa nakatta oder ugspr. janakatta desu, dewa arimasen deshita oder ugspr. ja arimasen deshita, je nach Höflichkeit Beispiele: |
adverbiale Verwendung: | RY, + ku Beispiele: |
Sonderfall: +
ni Beispiele: |
te-Form für Aufzählungen | RY, + -ku, +
-te = -kute Beispiel: |
+ de Beispiel: |
Literatur,
Links und Quellen:
Martin und Maho Clauß:
Japanisch Schritt für Schritt, Band 1, der Sprachkurs für
Unterricht und Selbststudium, Book on Demands, 2014, ISBN:
978-3-7322-9974-4
Herbert Zachert: Japanische Umgangssprache, 4. Auflage, Otto
Harrassowitz Verlag Wiesbaden, 1976, ISBN 3-447-01814-3
Kurs an der Volkshochschule Stuttgart WS 2022/2023
Video-Sprachkurs von Christina Plaka: Lektion
5: i-Adjektive https://www.youtube.com/watch?v=_qKOeatVNms
Video-Sprachkurs von Dominik Wallner: i-Adjektive (1):
Flexionsformen https://www.youtube.com/watch?v=NdyyfO4kRps
Video-Sprachkurs von Dominik Wallner: i-Adjektive (2): Funktionen
im Satz https://www.youtube.com/watch?v=yWSbHoyXLXQ&t=14s
Video-Sprachkurs von Dominik Wallner: i-Adjektive (3): Negation
und Vergangenheit https://www.youtube.com/watch?v=3ZaW4hk_2OY
Video-Sprachkurs von Dominik Wallner: i-Adjektive (4):
Höflichkeit und te-Form https://www.youtube.com/watch?v=s9Fb5YGBm_I
Video-Sprachkurs von Dominik Wallner: Zusammenfassung Adjektive https://www.youtube.com/watch?v=VMa1H894ZYA
Adjektive auf Wadoku: https://www.wadoku.de/wiki/pages/viewpage.action?pageId=495
Adjektive: https://jakobsjapanisch.de/artikel/japanische-grammatik-adjektive/
Adjektive: http://www.guidetojapanese.org/german/adjectives.html
Adjektive: https://japanisch-anfänger.de/lektionen/woerter/adjektive/
Liste von Adjektiven: https://nihongoichiban.com/category/grammar-2/adjectives-grammar/
Formulierungen mit Adjektiven: https://www.japanisch-grund-und-intensivkurs.de/grammar/sem1/lesson7/formulierungen_mit_adjektiven
Liste von Adjektiven: http://www.nihongo-no-benkyo.de/learn/verbaladjektive_liste.html
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