Bernhard Peter
Shinto-Schreine: Kyoto, Heian jingu, Teil (1): Beschreibung und Gebäude


Lage, Erreichbarkeit und Touristisches
Der Heian-Schrein liegt im Stadtbezirk Sakyo (Sakyou) und dort im Stadtviertel Okazaki. Das rechteckige Areal verläuft im Norden entlang der Straße Maruta-machi Dori und wird im Osten von der Straße Okazaki Dori begrenzt. Im Süden des Schreingeländes liegt der Okazaki-Park, der vom Zuweg in der Nord-Süd-Achse halbiert wird, und daran grenzt ein städtischer Bereich mit Kulturbauten, Museen und Bibliotheken (Kyoto Public Library, Kyoto Municipal Museum of Art, National Museum of Modern Art). Vor dem Schreingelände verläuft im Süden die Reisen-dori, die man aufteilen kann in einen Nishi-Sando und einen Higashi-Sando, einen westlichen und einen östlichen Zuweg. Im Westen des Schreingeländes verläuft die Sakura-no-baba-dori. Von Süden her läuft die Jingu-michi direkt auf das Eingangstor des Schreines zu. Die Adresse des Heian jingu lautet: 97 Nishi Ten'o-cho, Okazaki, Sakyo-ku, Kyoto 606-8341. Am einfachsten ist der Heian-Schrein von der U-Bahn-Station Higashiyama der Tozai Line zu erreichen, alternativ ab Bahnhof mit dem Bus Nr. 5, Aussteigen an der Haltestelle Kyoto Kaikan Bijutsu-kan Mae bzw. Okazaki-koen Bijutsu-kan Heian jingu Mae. Der Raku-Bus 100 hält ebenfalls südlich des Schreines. Ein etwas weiterer, aber ebenso machbarer Fußmarsch führt entweder vom Bahnhof Sanjo oder vom Bahnhof Jingu Marutamachi der Keihan Line zum Schrein. Am besten nähert man sich dem Schrein von Süden auf dem Zuweg (Sando, Sandou), denn dabei passiert man das weit südlich des Torgebäudes stehende, gewaltige, 1928 errichtet Torii aus Stahlbeton, das 24,2 m hoch ist und einen 33,9 m langen Querholm besitzt. Die Pfosten haben unten 3,63 m Durchmesser. Es ist das viertgrößte Torii Japans, nach dem des Kumano Hongu Taisha in der Kleinstadt Hongu in der Präfektur Wakayama, nach dem ersten Torii des Omiwa-Schreines in Sakurai in der Präfektur Nara und nach dem des Yasukuni-Schreines in Tokyo-Chiyoda, das aber später als das vor dem Heian jingu errichtet wurde. Das Torii dominiert den ganzen Okazaki-koen. In Bezug auf Kyoto ist es immer noch das größte Torii.


Geschichte und Bedeutung
Der Shinto-Schrein wird nicht Heian jinja, sondern Heian jingu (jinguu) genannt, um seine Stellung zu verdeutlichen: Jinja bezeichnet allgemein einen Schrein und kann auch für jeden einfachen Dorfschrein verwendet werden. Jingu (Jinguu, wörtlich: "Götter-Palast") dagegen ist der höchste Titel überhaupt für einen Schrein und wird nur für solche Schreine verwendet, die einen sehr engen Bezug zum Kaiserhaus haben, in denen z. B. die Ahnen der Kaiserfamilie verehrt werden, oder, wie in diesem Fall, einen besonderen Bezug zur kaiserlichen Residenz haben. Nur wenige Schreine dürfen sich "Jingu" nennen, außer dem Heian-Schrein sind das z. B. in Japan der Ise-jingu, der Atsuta-jingu in Atsuta-ku, Nagoya, der Kashima-jingu, der Katori-jingu, der Kashihara-jingu, der Omi-jingu in Otsu, der Usa-jingu, der Meji-jingu in Tokyo-Shibuya, der Akama-jingu in Shimonoseki und der Isonokami-jingu in Tenri. Außerhalb Japans entstanden als Ausdruck der damaligen japanischen Expansion weitere Jingu, die aber nach Abriß nicht mehr bestehen, so der Chosen-jingu in Seoul, der Taiwan-jingu in Taipeh und der Kanto-jingu in Lüshunkou. Wegen der Nähe zum Kaiserhaus ist im Heian-Schrein auch z. B. auf den Papierlaternen die Chrysantheme als Wappensymbol (Mon) zu sehen. Auch am Torii prangt mehrfach die kaiserliche Chrysantheme.

Weiterhin gehört der Heian-Schrein zur Gruppe der Chokusaisha (vollständig: Chokushi sankou no jinja), das sind Schreine, zu deren Rechten es gehört, daß bei wichtigen Tempelfesten ein Abgesandter oder Vertreter des Kaisers zugegen ist. Dieser Repräsentant, der dem Schrein auch Opfergaben zuwendet, wird Chokushi genannt. In dieser Gruppe sind nicht nur Schreine vom Rang eines Jingu, sondern auch solche im Rang eines Taisha oder Jinja. Auch diese Gruppe ist quasi handverlesen und aktuell nur ganz leicht zweistellig, und der Heian-jingu ist auch in dieser Hinsicht durch besondere Nähe zum Kaiserhaus privilegiert. Hier ist der Heian-Schrein beispielsweise in der Gesellschaft des Kasuga-Schreines in Nara, des Atsuta jingu in Nagoya, des Izumo Taisha in Shimane, des Yasukuni Jinja in Tokyo und des Omi Jingu in Otsu.

Von der Vereinigung der Shinto-Schreine wird der Heian-Schrein in der höchsten Kategorie der Beppyou Jinja geführt. Außerdem ist der Heian-Schrein als wichtiges Kulturgut klassifiziert.

Es handelt sich beim Heian-Schrein zwar um einen gewaltig großen und beeindruckenden und auch bedeutenden, aber dennoch um einen jungen Schrein, denn er wurde im Jahre 1895-1896 zum elfhundertsten Gründungsjubiläum (794-1894) der einstigen Hauptstadt Kyoto, damals Heian-kyo (Heian-kyou, Hauptstadt des immerwährenden Friedens), erbaut. Damit ist er ein richtiger Jungspund unter all den uralten Schreinen, die Kyoto sonst so hat. Entsprechend orientiert sich die Architektur an dem Kaiserpalast der Heian-Zeit (794-1185). Der Schrein war zuerst nur dem Kaiser Kammu (737-806, regierte 781-806, 50. Tenno) gewidmet, dem ersten von Kyoto aus regierenden Kaiser. Vor Kyoto war die Hauptstadt Nara gewesen. Seit 1940 ist der Schrein auch noch zusätzlich dem Kaiser Komei (Koumei, 22.7.1831-30.1.1867, regierte 1846-1867, 121. Tenno), dem Vater des Kaisers Meiji, der als letzter Kaiser von Kyoto aus regierte, gewidmet. Nach diesem wurde die Hauptstadt nach Edo = Tokyo verlegt. Ursprünglich sollte die Stelle des alten Kaiserpalastes des 8. Jh. (Chodoin, Choudouin, Heian-kyuu, auch: Daidairi, 1177 teilweise, 1227 vollständig zerstört) im damaligen Heian-kyuu (alter Name für Kyoto) gewählt werden. Dieser lag etwa nördlich vom Nijo-jo mit einer gewissen Überschneidung mit dem heutigen Bereich des Schlosses Nijo, nach chinesischen Stadtbauprinzipien im Norden der damaligen Stadt. Daß man das nicht verwirklichte, lag auch daran, daß man damals nicht genug Fläche zusammenbekam, so daß man sich entschied, den Okazaki-Bereich mit der Rekonstruktion zu bebauen. Allerdings erreicht die Replik nur ca. 5/8 der ursprünglichen Längenausdehnung und hat viel weniger Gebäude. Der Architekt der verkleinerten Replik war Ito Chuta (Itou Chuuta, 1867-1954). Aber gerade weil die Gebäude trotz ihres geringen Alters den eleganten Stil der Heian-Zeit visualisieren, illustrieren sie zugleich, wie stark damals der chinesische Einfluß auf die japanische Architektur war.

   

Abb.: Goshuin des Heian-Schreins, erhältlich am Büro linkerhand des Südeingangs direkt neben dem Romon, linke Spalte: Datum: 8.9.2019.


Rundgang und Beschreibung
Idealerweise nähert man sich dem Schrein von Süden auf der Jingu-michi, welche als Omote-Sando direkt auf das Haupttor zuführt. Auf dieser Straße passiert man das eingangs erwähnte große Torii (O-torii). Nach Überqueren der Reisen-dori steht noch vor dem Tor linkerhand auf der Westseite des Vorplatzes das Handwaschbecken zur rituellen Reinigung (Chouzusha). Rechterhand befindet sich das Kosatsuosamesho. Nach Durchschreiten des Oten-mon betritt man einen weitläufigen Hof, der sich weiter nach hinten sowohl verengt als auch mit ein paar Stufen erhöht, was die Zentralperspektive des Anblicks noch optisch steigert und die weiter hinten liegende Halle noch weiter entfernt liegend wirken läßt und den Eindruck von Größe noch durch diese optische Illusion unterstützt.

Die symmetrische Anlage umschließt insgesamt vier Hofkompartimente: Der untere, größte Hof liegt zwischen dem Südtor (Oten-mon) und den beiden langen seitlichen Hallen (im Westen der Gakuden, im Osten der Kaguraden) und endet an einem kleinen, sich über die gesamte Breite erstreckenden Absatz mit mehreren Treppen. Das zweistöckige Südtor (Oten-mon) ist eine Replik des Palasttores des Heian-zeitlichen Kaiserpalastes. Das allererste Tor brannte 866 nieder und wurde 871 rekonstruiert. Das zweite Oten-mon wurde 1476 zerstört. Mehr als vierhundert Jahre vergingen bis zur erneuten, etwas kleineren Rekonstruktion. In den den Hof umgebenden Korridoren befinden sich zu beiden Seiten noch weitere Tore, links das Westtor (Nishi-mon), rechts das Osttor (Higashi-mon).

Der mittlere Hof (Ryuo-dan, Ryuuo-dan, wörtlich: "Drachenschwanz-Podest") beginnt an dem Höhenversatz und wird kurz darauf durch die eingerückten Seiten mit den verspielten Eckpavillons auf ca. die halbe Breite verjüngt. Die Eckpavillons tragen jeweils fünf phantasievolle turmartige Dachaufsätze im chinesischen Stil. Der westliche Pavillon wird Pavillon des weißen Tigers (Byakko-ro, Byakko-rou = Weißer Tiger-Turm) genannt, der östliche Pavillon des grünen Drachens (Seiryu-ro, Seiryuu-rou, auch blauer Drache, Soryu-ro, Souryuu-rou = Blauer Drachenturm). Diese Bezeichnungen stehen einfach für die Himmelsrichtungen, denn die sogenannten Shi-shin, vier spirituelle Kreaturen der chinesischen Mythologie, sind mit den Kardinalrichtungen verbunden; die anderen beiden wären der rote Phönix (Suzaku) für den Süden und die schwarze Schlangenschildkröte (Genbu) für den Norden.

Auch die in der Hauptachse gelegene Haupthalle Daigoku-den im Norden ist eine Replik der Heian-zeitlichen Staatshalle, von der aus einst Japan regiert wurde, die aber im Original 1177 abbrannte und nie wieder aufgebaut wurde. Weil es der Form nach eine Staatshalle darstellt, dürfen auch die beiden traditionellen Bäume davor nicht fehlen, links im Westen die Ukon-no-tachibana und rechts im Osten die Sakon-no-sakura. Der Funktion nach ist es eine äußere Anbetungshalle (Gehaiden, Gaihaiden).

Der dritte, kleinste Hof liegt im Norden zwischen dem Gehaiden, der vorderen Andachtshalle, und dem Uchi-haiden, der hinteren Andachtshalle, oder auch Naihaiden genannt, die nur bei Festen zugänglich ist, und der vierte Hof ganz im Norden umschließt hufeisenförmig den hinter dem Nai-haiden gelegenen Honden, das eigentliche Heiligtum. Beide Höfe gehören zum inneren Bereich des Schreins und sind nicht dem Publikumsverkehr zugänglich. In der Hauptachse befindet sich hinter dem Honden ganz im Norden das Ko-mon (Kou-mon), das hintere Tor. Hier ist man nur noch wenige Meter von der Marutamachi Dori entfernt, durch einen schmalen Gartenstreifen und eine Mauer von ihr getrennt.

Im Jahr 1976 vernichtete ein Feuer neun Gebäude des Schreines, darunter auch das Hauptheiligtum (Honden). Mit Hilfe von Spenden wurde das Verlorene 1979 wiederaufgebaut.


Gartenanlagen
Die 33060 Quadratmeter umfassenden Gartenanlagen (Shin-en, "Götter-Garten") sind im Osten, Westen und Norden des Gebäudekomplexes zu finden; der Eingang (Shin-en iriguchi) ist westlich des Daigoku-den angeordnet, man geht durch den westlichen Korridor nördlich des Weißer-Tiger-Pavillons hindurch und kommt durch den östlichen Korridor südlich des Blauer-Drache-Pavillons zurück, durch den Gartenausgang (Shin-en deguchi). Die über einen Zeitraum von 20 Jahren angelegten Gärten sind, obwohl entstehungsgeschichtlich modern und vom Typ eines Wandelgartens, dennoch nach den Gestaltungsprinzipien der Heian-Zeit angelegt worden. Als Gartengestalter war Ogawa Jihei VII. (25.5.1860-2.12.1933) am Werk. Eine große Vielfalt an Blumen, die sich im Laufe der Jahreszeiten verändern, vor allem über 20 verschiedene Kirschbaumsorten (Sakura), Iris, Pfaumenbäume, Azaleen und Wisteria, kennzeichnen diesen Meiji-zeitlichen Garten. Der Kanal vom Biwa-See speist die Teiche im Garten, in denen Schildkröten und Fische leben. Zunächst betritt man den westlichen Teil, der Südlicher Shin-en genannt wird (Minami shin-en). Ganz im Süden kann man Japans ältesten erhaltenen Zugwaggon bewundern (Chinchin train, Nihon saiko no densha). In der Nordwestecke findet man das Teehaus (Chashitsu) Choshin-tei. In diesem westlichen Gartenteil (Sei-shin-en) liegt der See Byakku-ike, der Teich des Weißen Tigers, bekannt für seine Iris im Frühling und seine Seerosen im Sommer.

Über ein schmales Zwischenstück folgt man entlang des Baches dem Weg in den nordöstlichen Gartenteil. Dort befindet sich im Kita-shin-en (nördlicher Shin-Garten) der Soryu-ike, der Teich des blauen Drachens. Symmetrisch wie die beiden Pavillons tragen auch die beiden Teiche die entsprechenden Namen. Die Brücke des liegenden Drachens (Ga-ryu-hashi) führt vom Nordufer auf die Insel. Im äußersten Nordosteck steht der Shinto-Schrein Jinushi-sha. Nach Südosten gelangt man zum größten See des Gartens, der hier Higashi Shin-en genannt wird, östlicher Shin-Garten. Der See wird überspannt von einer Brücke mit einer besonders hervorgehobenen Mittelkonstruktion, der Hashidono (Brückenhalle) mit dem Taihei-kaku (Taihei-Pavillon). Am Ostufer wachsen südlich des Brückenkopfes Glycinien (Fuji). Am Westufer steht das Gästehaus (Shobikan, Kihinkan). Hinter diesem Pavillon wird der Besucher durch eine Öffnung im östlichen Korridor (Shin-en de-guchi) wieder in den Haupthof geleitet. Die Gebäude südlich des Gartens sind nicht für den Publikumsverkehr zugänglich. Hier liegen Verwaltungsgebäude und mehrere Hallen (Saikan, Shamusho, Kinen-do = Gedenkhalle, Heian jingu kaikan = Veranstaltungshalle und Bankettsaal).


Schreinfeste im Jahreszyklus
Das wichtigste Fest des Schreines und eines der wichtigsten Feste der ganzen Stadt ist das am 22.10. jedes Jahres stattfindende Jidai-Matsuri, bei dem in einer ca. dreistündigen Prozession die Mikoshi der beiden Kaiser vom am alten kaiserlichen Palast 2 km weit zum Heian-jingu getragen werden, wobei ca. 2000 Menschen mit ca. 1200 Repliken historischer Objekte aktiv teilnehmen. Weitere wichtige Daten im Jahr sind 3.2. (Setsubun), 11.2. (Kigen-sai, Gründungstagfeier), 25.4. (Rei-sai), 1.-2.6. (Takigi No, Theater bei Feuerschein), 30.6. (Nagoshi no Harae, Sommer-Reinigungsritual), im November (Shichi-go-san, wörtlich 7-5-3, Fest der 3- und 7-jährigen Mädchen und der 3- und 5-jährigen Jungs, und Kencha-sai) und der 31.12. (Omisoka Oharai-shiki, Winter-Reinigungsritual).


O-Torii von Süden, Photo 2019

O-Torii von Süden, Photo 2019


Das zweistöckige Otenmon von Süden gesehen. Photo 2017

Oten-mon von Südosten, Photo 2019.

Oten-mon von Süden, Photo 2019.

Oten-mon von Norden (Innenseite), Photo 2019.


der östliche der beiden sechseckigen Wasserbecken für die rituelle Reinigung, Photo 2019

der westliche der beiden sechseckigen Wasserbecken für die rituelle Reinigung, Photo 2019

der westliche der beiden sechseckigen Wasserbecken für die rituelle Reinigung, Photo 2019


Haupthalle Daigoku-den, von Südwesten gesehen. Die nach dem Vorbild der alten Staatshalle errichtete Halle ist 33 m lang, 12 m tief und 15,5 m hoch. Photo 2017.

Daigokuden, Photo 2019

Daigokuden, Photo 2019

Sakon-no-sakura, Photo 2019

Ukon-no-tachibana, Photo 2019

Ansatz der Korridore am Daigokuden, Photo 2019

Daigokuden, Photo 2019

Vor der Haupthalle stehen trockene Äste, zu Büschen arrangiert, als Anbringungsort für Omikuji. Photo 2017.

Eine Besucherin befestigt ihr Omikuji. Photo 2017.


Im Osten des unteren, größten Hofes steht das Kaguraden. Photo 2017.

Kaguraden, Photo 2019

Kaguraden, Photo 2019

Kaguraden mit Fußwalmdach (Irimoya). Photo 2017.

Kaguraden, Photo 2019


Versatz des Hof-Niveaus, Photo 2019

östlicher Korridor im oberen Teil des Hofes, Photo 2019


Pavillon des grünen Drachens am Eck der Hofrandbebauung im Osten. Photo 2017.

Die Architektur des Pavillons des grünen Drachens zeigt deutlich die chinesischen Einflüsse auf das Vorbild. Photo 2017.

Pavillon des grünen Drachens genau von Westen in der untergehenden Sonne. Photo 2017.

Detail: mittlerer Dachaufsatz des Pavillons. Photo 2017.

Detail: Dachaufsätze des Pavillons. Photo 2017.

Detail: Erdgeschoß. Photo 2017.

Pavillon des grünen Drachens, Photo 2019

Pavillon des grünen Drachens, Photo 2019

Pavillon des grünen Drachens, Photo 2019

Pavillon des grünen Drachens, Photo 2019


Pavillon des weißen Tigers, Photo 2019

Pavillon des weißen Tigers, Ansicht gartenseitig, Photo 2019

Pavillon des weißen Tigers, Photo 2019

Pavillon des weißen Tigers, Photo 2019

Pavillon des weißen Tigers, Photo 2019


Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf google maps: https://www.google.de/maps/@35.0158968,135.7825639,18.25z - https://www.google.de/maps/@35.0160516,135.782473,259m/data=!3m1!1e3
Ernst Lokowandt: Shinto - Eine Einführung. Publikation der OAG Deutsche Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens, Tokyo 2001, 117 S., Verlag Iudicium 2001, ISBN-10: 3891297270, ISBN-13: 978-3891297278
Joseph Cali, John Dougill: Shinto Shrines - a Guide to the Sacred Sites of Japan's Ancient Religion, 328 S., University of Hawaii Press 2012, ISBN-10: 0824837134, ISBN-13: 978-0824837136
Suzanne Sonnier: Shinto, Spirits, and Shrines - Religion in Japan, Lucent Books 2007, ASIN: B00FAWMA88
Kenji Kato: Shinto Shrine, Bilingual Guide to Japan, Nippan Verlag 2017, 128 S., ISBN-10: 4093884781, ISBN-13: 978-4093884785
John H. Martin, Phyllis G. Martin: Kyoto - 29 Walks in Japan's Ancient Capital, 376 S., Verlag: Tuttle Pub. 2011, ISBN-10: 4805309180, ISBN-13: 978-4805309186, S. 84-86
eigene Webseite des Heian-Schreins:
http://www.heianjingu.or.jp/shrine/heianjingu.html
Heian-Schrein:
https://www.discoverkyoto.com/places-go/heian-jingu/
Heian-Schrein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Heian-jing%C5%AB - https://en.wikipedia.org/wiki/Heian_Shrine
Heian-Schrein:
http://www.orientalarchitecture.com/sid/204/japan/kyoto/heian-jingu-shrine
Heian-Schrein:
http://jpmanual.com/en/heianjingu
Heian-Schrein:
https://en.japantravel.com/kyoto/heian-jingu-in-kyoto/2737
Heian-Schrein:
http://thekyotoproject.org/english/heian-shrine/
Heian-Schrein:
http://www.visionsoftravel.org/heian-jingu-shrine-kyoto/
Heian-Schrein:
http://www.japanvisitor.com/japan-temples-shrines/heian-shrine
Heian-Schrein:
http://www.kyototourism.org/en/sightseeing-info/34.html
Heian-Schrein:
https://www.japan-experience.de/stadt-kyoto/heian-jingu
Heian-Schrein:
http://japantraveladvice.com/heian-jingu-shrine/
Heian-Schrein:
https://www.jnto.go.jp/eng/spot/shritemp/heianjingu.html
Heian-Schrein:
https://www.insidekyoto.com/heian-jingu-shrine-northern-higashiyama
Heian-Schrein:
https://www.japan-guide.com/e/e3904.html
Heian-Schrein:
https://www.japanhoppers.com/de/kansai/kyoto/kanko/862/
Heian-Schrein:
http://www.art-and-archaeology.com/japan/heian1.html und folgende Seiten
Heian-Schrein:
https://kyoto.travel/de/shrine_temple/154
Chokusaisha:
https://de.wikipedia.org/wiki/Chokusaisha
Chokusaisha:
http://eos.kokugakuin.ac.jp/modules/xwords/entry.php?entryID=242
Jingu:
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Jing%C5%AB
Heian-Schrein auf Kyotofukoh:
https://kyotofukoh.jp/report68.html


Heian jingu, Teil (2): Gärten

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