Bernhard Peter
Shinto-Schreine: Kyoto, Imamiya Jinja


Der in einem Hain mit großen Bäumen malerisch eingebettete Imamiya-Schrein liegt im nordwestlichen Stadtbezirk Kita, im Stadtteil Murasakino (Adresse: 21 Murasakino Imamiyacho, Kita-ku, Kyoto-shi). Der Name bedeutet soviel wie "Neuer Schrein" oder "jetziger Schrein". Eine alternative Bezeichnung ist Tama-no-koshi jinja (dazu s. u.). Der Hauptzugang liegt an der das Areal im Süden begrenzenden Straße Imamiya Dori, wo sich ein großes zweistöckiges Tor befindet, auf das die Straße Imamiya Monzen Dori nordwärts gerade zuläuft. Das Schreinareal stößt mit einer Ecke im Nordwesten an das im Stadtbild viel beherrschendere Areal des Daitoku-ji. Der Schrein ist erreichbar mit den Bussen 205 und 206 ab Bahnhof, Haltestelle Funaokayama. Auch der Raku 101 zum Daitoku-ji kann genommen werden. Alternativ kann man mit der U-Bahn zum Busbahnhof Kitaoji fahren und von dort die Busse 204, 205 und 206 nehmen. Das Gelände ist weitläufig, und eine hohe Anzahl von Nebenschreinen und Zweigschreinen (Setsumatsusha, Sessha = Hilfsschreine und Massha = Subschreine) läßt Entdeckerfreude im parkartigen Rahmen aufkommen.

Der Schrein ist über 1000 Jahre alt, denn seine Geschichte begann in der Heian-Zeit (794-1185), als im Jahre 994 ein Fest zu Ehren einer lokalen Gottheit für Gesundheit veranstaltet wurde. Im Jahr 1001 ging erneut eine Epidemie um, und der Tenno hatte infolge eines Traumes die Eingebung, den tragbaren Schrein (Omikoshi) für einen Gesundheitskami vom damaligen Aufstellungsort, dem Hügel Funaoka (Funaoka-yama) im Südwesten des Daitoku-ji, wieder nach Kyoto zu schaffen und an der Stelle des heutigen Imamiya-Schreines aufzustellen und drei Kami dort einzuschließen. Das war die Keimzelle des Imamiya-Schreines und das erste Gebäude. Der altehrwürdige Schrein wurde aber zeitweise vernachlässigt und seit der Kamakura-Zeit (1185-1333) nicht mehr benutzt. Im Onin-Krieg (1467-1477) wurde der Schrein ein Opfer der Flammen. Toyotomi Hideyoshi stellte einen tragbaren Schrein zur Verfügung, damit es weiterging. Aber die Wiederherstellung schleppte sich dahin, bis sich Otama, die Nebenfrau des dritten Tokugawa-Shoguns, Tokugawa Iemitsu (1604-1651), seiner annahm und den Schrein ab 1690 renovieren ließ. Sie war die Mutter des fünften Tokugawa-Shoguns, Tokugawa Tsunayoshi. Später wurde sie buddhistische Nonne und nannte sich Keishoin (Keishouin).

Auf ebendiese Otama geht ein spezieller Glücksbringer zurück: Sie stammte nämlich aus einfachen Verhältnissen und war die Tochter eines Lebensmittelhändlers. Sie hat nie ihre einfache Herkunft vergessen und unterstützte zeitlebens ihr altes Herkunftsstadtviertel Nishijin. Doch die Geschichte vom Aufstieg zur Nebenfrau des Shoguns beflügelt die Phantasie bis heute. Deshalb gibt es hier am Schrein mit Gemüse dekorierte Glücksbringer, denen nachgesagt wird, der Trägerin beim Finden einer guten Partie zu helfen. Eine wirtschaftlich gute Partie beim Heiraten zu machen, wird "Tama no koshi ni noru" genannt, wörtlich: in einer juwelengeschmückten Sänfte reisen. Deshalb wird der Schrein auch Tama-no-koshi jinja genannt.

Was wir heute an Gebäuden sehen, stammt also aus der Edo-Zeit, mit zwei Ausnahmen: Die Haupthalle, Honden, wurde 1896 durch Feuer zerstört und 1902 durch den Meiji-zeitlichen Bau ersetzt. Auch das Romon-Tor ist in seiner heutigen Form vor nicht einmal einem Jahrhundert entstanden.

Im Hauptschrein werden drei verschiedene Kami verehrt, Onamuchi no mikoto, Kotoshironushi no mikoto und Kushinadahime no mikoto. Diese Trias wird Imamiya Mihashira Okami (Oukami) genannt. Im zur Linken gelegenen Nebenschrein Eyamisha wird Susanoo no mikoto verehrt. Alle vier Kami stehen für langes Leben, Sicherheit und Gesundheit. Die Geschichte von Kushinadahime und Susanoo ist die gleiche wie bereits beim Yasaka-Schrein beschrieben (siehe dort). Die Endung "-hime" bezeichnet übrigens immer eine Prinzessin; der Namenszusatz "no mikoto" wird benutzt, um Göttlichkeit oder göttliche Abstammung anzuzeigen.

Die beiden anderen Kami spielen eine Rolle in der Mythologie der Provinz Izumo. Onamuchi no mikoto ist ein Name, der von der Gottheit Okuninushi (Oukuninushi, wörtlich "großer Landmeister") in seiner Jugend geführt wurde. Er ist unter vielen anderen Namen bekannt, Okuninushi no kami, Onamuchi no kami, Yachihoko no kami oder Ashihara Shiko no O no kami, Onamuji no kami, Utsushi kunitama no kami, Omononushi no kami, Kunitsukuri onamuchi no mikoto, Ashihara no shikoo, Okunitama no kami u.v.a.m. Es handelt sich um eine Erdgottheit der Provinz Izumo und den ursprünglichen Herrscher über dieselbe, bis die Götter des Himmels die Herrschaft über Izumo übernahmen.

Was ist jetzt die Verbindung zu Susanoo no mikoto und Kushinadahime no mikoto? Nach dem Kojiki begleitete Okuninushi (bzw. Onamuchi no mikoto) seine acht Brüder, als sie um Yagamihime werben wollten. Doch Yagamihime wollte nicht die Brüder heiraten, sondern Okuninushi. Das gab natürlich Krach mit den Brüdern, die Okuninushi zweimal hintereinander töteten. Jedesmal wurde Okuninushi von seiner Mutter wiederbelebt. Schließlich flüchtete er in die Unterwelt Ne no kuni, über die Susanoo herrschte. Mit Hilfe von Susanoos Tochter Suseribime überstand er alle auferlegten Prüfungen. Schließlich heiratete er Suseribime und kehrte mit Susanoos göttlichem Schwert und anderen magischen Waffen in die Oberwelt zurück und besiegte seine Brüder und wurde Herrscher des Landes.

Kotoshironushi no mikoto ist gemäß dem Kojiki der Sohn von vorerwähntem Okuninushi und der Bruder von Takeminakata. Als die Götter des Himmels Takemikazuchi als Gesandten schickten, um Izumo zu erobern, überließ Okuninushi seinen beiden Söhnen die Entscheidung, wie man sich verhalten sollte. Takeminakata entschied sich für den Kampf und verlor. Kotoshironushi entschied sich dafür, die Herrschaft der Himmelsgötter über Izumo zu akzeptieren, die Provinz zu verlassen und in einem Versteck aus grünen Blättern zu verschwinden, das er auf dem Ozean errichtet hatte. Kotoshironushi no mikoto ist auch unter den Namen Kotoshironushi no kami und Yae kotoshironushi no kami bekannt. Er heiratete Mizokuhihime aus Mishima; ihre gemeinsame Tochter Himetataraisuzuhime sollte später den Kaiser Jinmu heiraten. Kotoshironushi wird als eine Art Orakel-Kami angesehen, der den Willen anderer Kami übermitteln kann. Kotoshironushi wird auch im Miho Jinja in Shimane und im Mishima Jinja in Shizuoka verehrt.

Als die Götter des Himmels die Herrschaft in Izumo übernahmen, zog sich Okuninushi in die Welt der Schatten (Yukai, Yuukai) zurück. Bei der Verehrung von Okuninushi gibt es eine Überschneidung mit der Gottheit Daikokuten bis hin zur Gleichsetzung wegen ähnlicher Lesemöglichkeit der Kanji-Zeichen. Eine weitere wichtige Verehrungsstätte für Okuninushi ist der Izumo Taisha.

Der Komplex besitzt eine Besonderheit: Eine eher unscheinbare lange Reihe von Betstellen stellt acht Schreine in Reihe dar (Hassha, zusammengezogen aus hatchi = acht und sha = Schrein). Das Bauwerk befindet sich im Nordwesten des Komplexes, westlich der offenen Tanzplattform, am westlichen Nord-Süd-Weg zwischen Orihimesha und Hachimansha. Eigentlich sieht es wie eine überdachte Holzmauer auf zwei Granitstufen aus, flankiert von zwei Steinlaternen. Jeder einzelne Schrein ist ein Zweig eines viel mächtigeren Hauptschreines, der aber andernorts steht. Durch diese Sammlung von Ablegern ist es dem Besucher möglich, trotzdem an allen acht Schreinen zu beten, ganz ohne lange Reihe. Diese "Acht Schreine" ermöglichen es, Daikoku, Ebisu, Hachiman, Atsuta, Sumiyoshi, Katori, Kagamitsukuri und Suwa effektiv und hoffentlich wirkungsvoll nebeneinander zu verehren und sich die Pilgerschaft zu sparen, z. B. zum Atsuta-sha in Nagoya und zu all den anderen Hauptschreinen.

Am westlichen Nord-Süd-Weg stehen noch viel mehr Schreine, von Norden nach Süden folgen auf Orihimesha, Hassha und Hachimansha noch die Schreine Taishogunsha (Gottheiten: Gozu-tenno mit seinen fünf Söhnen und drei Töchtern, Gottheiten des Heian-Palastes) und Hiyoshisha (Gottheiten: Oyamakui no kami und Omononushi no kami) und nach einem kleinen Versatz der Schrein Wakamiyasha und nach einer Westabzweigung tiefer im Wald die Schreine Jishuinarisha (Gottheiten: Uganomitama no okami und Sarutahiko no okami, beides Schutzgottheiten für das Schreingelände) mit einem zinnoberroten Torii und Tsukiyomisha (Gottheit: Tsukiyomi no mikoto). Wenn man vom Südtor nach Norden auf das Gelände vordringt, liegt rechterhand der Schrein Munakatasha, nicht weit von einer Brücke mit zinnoberrotem Geländer, über die man zum Osttor gelangt. Im Munakatasha werden drei weibliche Gottheiten verehrt, Tagoritsuhime no mikoto, Tagitsuhime no mikoto und Ichikishimahime no mikoto. Alle drei stehen für Glück und Sicherheit im Verkehr. Etwa westlich der Mittelachse steht noch der Schrein Inarisha bzw. Oda-inarisha oder Odasha, ein Schrein, in dem Oda Nobunaga (1532-1582) verehrt wird, einer der größten Samurai in der japanischen Geschichte. Auch dieser erst 1987 errichtete Schrein besitzt ein zinnoberrotes Torii.

Ein besonderer Glücksbringer sollte noch erwähnt werden, weil er sehr populär ist: Ein schwarzer, abgegriffener Stein liegt auf einem bunten Kissen unter einem Schutzdach, westlich vom Heiden, noch vor dem westlichen Nord-Süd-Weg. Das ist Ahokashi-san, der Wunscherfüllungsstein. Wer seinen Wunsch in Erfüllung gehen sehen will, berührt den Stein dreimal und hebt ihn dann mit beiden Händen an und legt ihn wieder vorsichtig ab, um anschließend seinen Wunsch in ein Gebet zu fassen. Danach wird der Stein erneut dreimal gerieben und einmal angehoben. Wenn er sich dabei leichter anfühlt als beim ersten Mal, geht der Wunsch in Erfüllung. Es wird außerdem geglaubt, daß man zuerst den Stein berühren muß und dann ein Körperteil, das Probleme macht, um geheilt zu werden.

Die wichtigsten Schreinfeste sind das Yasurai-Fest (Yasurai Matsuri) am jeweils zweiten Sonntag im April (besonders schön, weil es meistens noch in die Kirchblütenzeit fällt) und das Imamiya-Fest (Imamiya-sai), das vom 5. Mai bis zu dem dem 15. nächstgelegenen Sonntag dauert. Diese beiden großen Feste gehen zurück auf Rituale aus der Zeit um das Jahr 1000, die zur Abwehr von Krankheiten veranstaltet wurden. Weitere festliche Ereignisse sind der 1.1. (Saitan-sai, Neujahrsgebete), 30.6. (Nagoshi no Harae, Sommer-Reinigungs-Ritual), 8.10. (Herbst-Fest mit Mikagura-Tänzen), 9.10. (Herbst-Fest mit Azuma-asobi-Tänzen), 14.10. (Imamiya-sha Shinko-sai) und der 31.12. (Joya-sai, Jahresende). Yasurai Matsuri bildet eine Dreiheit besonders ausgelassen-exzentrischer Feste in Kyoto zusammen mit dem Ushi Matsuri (Ochsen-Fest) im Koryu-ji und dem Kurama Himatsuri (Hi-Matsuri, Feuer-Fest) in Kurama.

Das leuchtend zinnoberrot und weiß angestrichene, zweistöckige Tor vom Romon-Typ (Roumon) markiert weithin sichtbar den Eingang zum Schreingelände am Ende des rechterhand von der Mauer des Daitoku-ji-Komplexes gesäumten Zuweges (Sando, Sandou). Zwei Komainu, Löwenhunde, bewachen beiderseits den Eingang. Rechts des Tores steht eine riesige Kiefer, und wenn man genau hinschaut, erkennt man auf den hängenden Tüchern über dem Durchgang beiderseits ein Symbol aus drei Kiefern, ebenso auf den beiden überdachten Papierlaternen in den seitlichen äußeren Kompartimenten. Ginkgo-Bäume säumen den Weg (Sando) zum Schrein.

Detail des aus de Meiji-Zeit stammenden Südtores mit der Holzklammerkonstruktion von Galerie und Dachansatz.

Blick von innen auf das Südtor. Der Schrein besitzt auch ein Osttor, das aber wesentlich einfacher ist. Aber auch dort sind die Tuchbahnen mit dem Drei-Kiefer-Symbol über dem Durchgang aufgehängt.

Uralte Bäume prägen den Hain des Schreinbezirkes.

Mehrere Subschreine, einer davon mit eigenem kleinen Torii.

Hauptschrein. Auf den Papierlaternen ist wieder das Schreinsymbol mit den drei stilisierten Kiefern zu sehen.

Hauptschrein, rechts eine Bronzelaterne. Dieses Gebäude stammt aus der Meiji-Zeit, als die Haupthalle nach einem Brand erneuert werden mußte.

Links neben dem Hauptschrein befindet sich der zweitwichtigste Schrein, der Eyamisha.

Vor dem Hauptschrein ist eine sauber in Linien geharkte Kiesfläche als heiliger Bereich abgespannt.

Detail des Eingangs zum Hauptschrein in strömendem Regen. Vom Typ her ist es ein Kara-mon, ein Tor im chinesischen Stil. Das geschwungene Vordach nennt man Kara-hafu. Rechterhand des Hauptschreines befindet sich das Schreinbüro mit dem Amulettverkauf.

Der größte Subschrein auf dem Gelände ist der Orihime-sha. Er ist kenntlich an zwei rechts und links vom Schrein aufgestellten Weberschiffchen, unpassende moderne Steinmetzarbeit. In diesem Schrein wird der Geist von Takuhatachijihime no mikoto verehrt, der Göttin des Webens und Nähens. Der Schrein wird deshalb auch Nishijin-Schrein genannt, weil sich ganz in der Nähe in Nishijin ein Zentrum der Seidenherstellung befindet. Hier an diesem kleinen Subschrein betet man, je nachdem in welcher Position man beruflich ist, entweder, um seine handwerklichen Fähigkeiten zu verbessern, oder, um wirtschaftlichen Erfolg mit seinem Textilbetrieb zu haben.

Weil der linke Schrein Eyamisha ein eigenständiger Schrein ist, hängt auch hier ein Seil mit Schelle. Die Papierlaternen tragen abweichend ein anderes Symbol, nicht das des Schreines mit den drei Kiefern.

Zwischen Tor und eigentlichem Schrein liegt eine überdachte Plattform, die reihum von Papierlaternen gesäumt wird, die Tanzplattform zur Aufführung ritueller Tänze bei Schreinfesten. Hier finden auch die Musiker bei solchen Anlässen Platz. Innerhalb der Halle befinden sich unterhalb der einfachen Kassettendecke reihum die Bildnisse der berühmten einhundert Dichter des altertümlichen Japans (Ogura Hyakunin Isshu).


Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf google maps: https://www.google.de/maps/@35.0456492,135.7420797,19.25z - https://www.google.de/maps/@35.0457567,135.7420918,90m/data=!3m1!1e3
Ernst Lokowandt: Shinto - Eine Einführung. Publikation der OAG Deutsche Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens, Tokyo 2001, 117 S., Verlag Iudicium 2001, ISBN-10: 3891297270, ISBN-13: 978-3891297278
Joseph Cali, John Dougill: Shinto Shrines - a Guide to the Sacred Sites of Japan's Ancient Religion, 328 S., University of Hawaii Press 2012, ISBN-10: 0824837134, ISBN-13: 978-0824837136
Suzanne Sonnier: Shinto, Spirits, and Shrines - Religion in Japan, Lucent Books 2007, ASIN: B00FAWMA88
Kenji Kato: Shinto Shrine, Bilingual Guide to Japan, Nippan Verlag 2017, 128 S., ISBN-10: 4093884781, ISBN-13: 978-4093884785
John H. Martin, Phyllis G. Martin: Kyoto - 29 Walks in Japan's Ancient Capital, 376 S., Verlag: Tuttle Pub. 2011, ISBN-10: 4805309180, ISBN-13: 978-4805309186, S. 195
Webseite des Schreines:
http://www.imamiyajinja.org/top/index.html - http://www.imamiyajinja.org/jpn/imamiya_JPN/toppu.html - http://www.imamiyajinja.org/eng/imamiya_ENG/TOP.html
Grundriß der Anlage:
http://www.imamiyajinja.org/map.jpg - http://www.imamiyajinja.org/mapE.jpg
Einzelbauwerke:
http://www.imamiyajinja.org/eng/imamiya_ENG/Buildings.html
Geschichte:
http://www.imamiyajinja.org/eng/imamiya_ENG/History.html
Imamiya-Schrein:
https://en.wikipedia.org/wiki/Imamiya_Shrine - https://de.wikipedia.org/wiki/Imamiya-Schrein
Onamuchi no mikoto:
https://en.wikipedia.org/wiki/%C5%8Ckuninushi - http://eos.kokugakuin.ac.jp/modules/xwords/entry.php?entryID=121
Kotoshironushi no mikoto:
https://en.wikipedia.org/wiki/Kotoshironushi - http://eos.kokugakuin.ac.jp/modules/xwords/entry.php?entryID=95
Imamiya-Schrein:
http://www.japanvisitor.com/japan-temples-shrines/imamiya-shrine-kyoto
Imamiya-Schrein:
https://www.japanhoppers.com/de/kansai/kyoto/kanko/544/
Imamiya-Schrein:
http://thekyotoproject.org/english/imamiya-shrine/
Imamiya-Schrein:
https://www.discoverkyoto.com/places-go/imamiya-jinja/
Imamiya-Schrein:
https://www.jnto.go.jp/eng/spot/shritemp/imamiya-shrine.html
Imamiya-Schrein:
http://www.greenshinto.com/wp/2012/04/12/imamiya-shrine-kyoto/
Yasurai-Fest:
http://www.greenshinto.com/wp/2012/04/09/yasurai-festival-imamiya-jinja/
Imamiya-Schrein:
https://japan-kyoto.de/der-schrein-imamiya-kyoto-und-aburi-mochi-10-07/


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