Bernhard Peter
Shinto-Schreine: Kyoto, Umenomiya Taisha


Lage und Erreichbarkeit
Der Umenomiya Taisha ist ein Shinto-Schrein im Nordwesten von Kyoto, im Stadtbezirk Ukyo in der Mitte einer Schleife des Katsura-Flusses gelegen (Adresse: 30, Umezu Fukenokawacho, Ukyo-ku, Kyoto-shi, Kyoto-fu, 615-0921, Japan). Das Gelände des Schreines nimmt ganz grob ein Dreieck ein, mit der Spitze nach Norden und einer Nord-Süd-Ausdehnung von 150 m und dem Zugang in der Mitte der Südseite. Er ist nicht ganz so bequem zu erreichen, denn er liegt einen guten Fußmarsch von den Bahnhöfen entfernt: Der nächste Bahnhof im Westen ist die Station Matsuo-Taisha der Hankyu Arashiyama Line, von der Innenstadt kommend (Kawaramachi, Karasuma) kann man im Bahnhof Katsura von der Hankyu Kyoto Line aus umsteigen. Vom Bahnhof Matsuo-Taisha aus sind es 750 m Fußweg, besser nimmt man den Bus 28 oder 29 an der Haltestelle Matsunootaishazen und fährt ostwärts bis zur Haltestelle Umemiyataishazen auf de Shijo Dori. Von dort geh man 75 m nach Westen bis zur nächsten Kreuzung, dann sieht man bereits die beiden Torii, bis zum Torgebäude sind es 150 m.

Die beiden anderen Alternativen sind deutlich ungünstiger: Im Norden liegt der Bahnhof Arisugawa der Keifuku Electric Railroad Arashiyama Main Line. Diese kann man vom Bahnhof Shijo-Omiya aus nehmen, wo auch die Hankyu Kyoto Line direkt nebenan im Bahnhof Omiya hält. Vom Bahnhof Arisugawa zum Schrein sind es 1,6 km Fußweg, es gibt keinen Bus. Hier ist man wirklich ca. 20 min. zu Fuß unterwegs. Wer mit Keifuku anreist, steigt besser im entfernteren Bahnhof Sai schon aus und steigt an der Bushaltestelle Nishioji Shijo in die Linien 3, 71 oder 28 nach Westen bis zur Haltestelle Umenomiya Taisha-mae (Umemiyataishazen), eine Busfahrt von 16 min. und 10 Haltestellen. Für JR-Railpass-Besitzer an passendsten ist der JR-Bahnhof Uzumasa der Sanin Main Line. Das wären zu Fuß bis zum Schrein 2,3 km oder eine halbe Stunde.  Mit dem Bus kann man nicht wirklich sinnvoll die Strecke verkürzen.

Man kann auch direkt von Kyoto Hauptbahnhof aus den Bus nehmen: Die Nr. 28 verkehrt am Bussteig D3, Fahrziel Daikakuji via Arashiyama, Ausstieg Umenomiya Taisha-mae. Den gleichen Bus kann man auch von Arashiyama aus nehmen, Einstieg Arashiyama Tenryuji-mae, Fahrziel Kyoto eki, Ausstieg Umenomiya Taisha-mae. Von der Hankyu Kawaramachi Station aus kann man an Bussteig D den Bus Nr. 3 nach Matsuobashi nehmen, Ausstieg Umenomiya Taisha-mae.

Der Schrein ist eine der kleinen Perlen abseits der ausgetretenen Touristenpfade: Wenig Andrang, kaum Touristen, viele einheimische junge Paare, viel zu sehen, wichtige geschichtliche und mythologische Querverbindungen, und vor allem eine schöne Atmosphäre und ein großer, wirklich schöner Garten, der allerdings nur saisonal geöffnet ist (im September war keine Besichtigung möglich). Das Grundwesen des Shintoismus, eine enge Verbindung aus Mythologie, Ahnenverehrung und Liebe zur Natur, ist hier gut erlebbar. Der Zutritt zum Schreingelände ist frei, was dem von Tempeln gebeutelten Portemonnaie des Besuchers sehr recht ist. Doch die Freude währt nur bis zum Gartentor, denn dort ist ein Obolus von 550 Yen fällig, sofern der Garten geöffnet ist. Den Besucher erwarten auf dem Gelände übrigens unzählige Katzen, die hier anscheinend Narrenfreiheit haben.


Geschichte und Bedeutung
Der Name des Schreins ist abgeleitet von Ume = Pflaume. Hier sind etliche Pflaumenbäume angepflanzt, so daß er am schönsten im März ist, wenn die weißen, rosafarbenen und roten Blüten geöffnet sind und das Gelände in Farbe tauchen. Der Schrein trägt noch einen alternativen Namen, Uji-sha, Familien- oder Clan-Schrein, weil er mit einer wichtigen Familie in Verbindung steht, in diesem Fall mit der zum Hofadel Kuge gehörenden Familie Tachibana (Tachibana-shi), die in der Nara- und in der Heian-Zeit zu den mächtigsten Familien Japans zählte und mit dem Kaiserhaus verschwägert war. Als "Uji-sha" werden auch andere Schreine bezeichnet, z. B. der Kamigamo- und der Shimogamo-Schrein, in deren Fall ist es die Familie Kamo (Kamo-shi).

Der Umenomiya-Schrein wurde von Tachibana Michiyo (Agata Inukai no Michiyo) gegründet. Anfänglich stand der Schrein in Yamashiro (Yamashiro no kuni Sourakugun) im Süden der Präfektur Kyoto. Die Tochter der Gründerin, Kaiserin Komyo (701-760), verlegte den Schrein nach Nara, danach nach Gaseyama (heute Sagara). Die Nachfahrin Tachibana no Kachiko (786-850) verlegte den Schrein nach Kyoto. Diese war die Tochter von Tachibana no Kiyotomo und die Hauptfrau von Kaiser Saga (786-842). Sie war auch unter dem Namen "Kaiserin Danrin" bekannt und gründete den Tempel Danrin-ji in Saga (Arashiyama), auf dessen Gelände heute der Tenryu-ji steht. Deshalb trägt das Goshuin (der Pilgerstempel) auch in schwarzer Kalligraphie den Namen "Tachibana", und rot gestempelt wird das Familienwappen (Ka-mon) der Familie, ein pfahlweise gestellter Zweig der wilden Orange mit 5 (1:2:2) Blättern und einer Frucht.

Die Ursprünge dieses Schreines liegen vermutlich in der Nara-Zeit. Hier wird als Hauptgottheit Oyamatsumi-no-kami verehrt, ein Kind von Izanagi-no-mikoto und der ältere Bruder von Amaterasu. "Kami" bezeichnet eine Shinto-Gottheit, "O" ist das Honorativ-Präfix, und "yama" bedeutet Berg, also heißt "Oyamatsumi-no-kami" Gottheit des Großen Berg-Herren. Auch einfache Berggeister werden im Shinto als Yamatsumi bezeichnet. Sein Hauptschrein steht auf der Insel Omishima. Dieser oberste Berggott hatte Konohana-sakuya-hime ("die wie Blüten eines Baumes blühende Prinzessin") zur Tochter, die Ninigi-no-Mikoto (= Tensonkorin) heiratete. Einen Tag nach der Hochzeit kam der erste Enkel zur Welt, und diese Hochgeschwindigkeits-Schwangerschaft ist der Grund dafür, daß an diesem Schrein für eine einfache und leichte Geburt gebetet wird. Ninigi wurde der Urgroßvater des Kaisers Jimmu und ist damit Vorfahr aller japanischen Kaiser, und er war es, der von Amaterasu die drei japanischen Throninsignien erhielt, Schwert, Spiegel und Halskette.

Besagte Konohana-sakuya-hime ist der Kami des Berges Fuji-san, auf dessen Gipfel sie im Fujisan Honguu Sengen Taisha verehrt wird. Ihre Kinder heißen Hoderi, Hosuseri und Hoori (= Hikohohodemi no Mikoto), und von letzterem stammen die Kaiser ab. Oyamatsumi-no-kami gilt als Gottheit der Herstellung von Sake und des Brauens, weil er zur Geburt seines ersten Enkels Amanotamu-zake herstellte, als Gott der Reisweinherstellung wird er auch Saketoke-no-kami genannt. Diese Geschichte erklärt, warum eine enge Verbindung dieses Tempels zum Reiswein besteht, bereits am Eingangstor die Sake-Fässer gestapelt sind und die Brauereien besonders gerne (und sichtbar) diesem Schrein spenden.

Seit der frühen Heian-Zeit stand der Schrein unter kaiserlicher Schirmherrschaft. Im Jahre 994 kam der Umenomiya-Schrein auf die 965 von Kaiser Murakami begonnene Liste von Schreinen, denen bei wichtigen Ereignissen kaiserliche Boten gesandt wurden. Der Umenomiya-Schrein gehörte damit zu den Nijuuni-sha, der in der Heian-Zeit etablierten Gruppe der "22 Schreine", und dort zur Gruppe der 8 "niederen Schreine". Die Zahl 22 wurde aber erst 1039 erreicht, und seitdem blieb die Anzahl unverändert. Diese waren wiederum in 7 obere, 7 mittlere und 8 niedere Schreine untergliedert. In der gleichen Gruppe wie der Umenomiya-Schrein befanden sich u. a. der Kitano tenmangu, der Kifune Jinja, der Hiyoshi Taisha in Otsu, der Yoshida Jinja und der Yasaka Jinja (früher Gion-sha). Während der Meiji-Zeit gehörte der Umenomiya-Schrein zur 23 Stätten umfassenden Gruppe der Kanpei-chuu-sha, also zum zweiten Rang der kaiserlichen Schreine nach den Kanpei-sha, die den ersten Rang bildeten, und vor den Kanpei-shou-sha, die den dritten Rang der kaiserlichen Schreine bilden.


Struktur der Anlage, Rundgang und Beschreibung
Der Zugang erfolgt von Süden, wo in der kleinen Seitenstraße der Shijo Dori zwei Torii stehen, ein grauer Torii 100 m und ein zinnoberroter O-torii 25 m vor dem Torgebäude, dem Ro-mon (turmartigen Tor). Mittels einer kleinen Brücke (Hashi) überquert man den Wassergrabens (Oigawa, Ou-i-gawa), der vom Fluß Katsura (Katsura-gawa) gespeist wird. Der Graben besitzt einen Seitenarm, der zwischen Schreingebäuden, Osttor und Garten nordwärts reicht.

Noch vor dem Tor und der an diesem rechteckig eingezogenen südlichen Abschlußmauer des Geländes, aber bereits jenseits des Wassergrabens, steht linkerhand der Subschrein Nishi Umedzu Shinmei-sha (= Nishi Umetsu Shinmyo-sha) mit einem weiteren Torii hinter einem kleinen Tor und zwei Einzelschreinen in einer rechteckigen Einfriedung. Dort wird Amaterasu-Omikami verehrt.

Nach Durchschreiten des spät-Edo-zeitlichen, 1828 erbauten Ro-mon (Rou-mon, "Turm-Tor"), in dessen Obergeschoß sich bereits die Fässer gespendeten Sakes ostentativ stapeln, darunter solche der bedeutendsten Hersteller des Landes, gelangt man in gerader Linie zum Kaguraden, der offenen Halle, die zentral mitten auf dem Platz steht, von allen Seiten offen und zugänglich, und als Haiden (Anbetungshalle) dient. Das gegenwärtige Gebäude stammt aus dem Jahr 1828 und ist damit spät-Edo-zeitlich.

Weiter nördlich steht in der Hauptachse der eigentliche Umenomiya-Schrein mit rückwärtigem Honden, einem langgezogenen Korridor mit Karahafu davor (Honden uganju) und zwei seitlichen Flügelbauten. Der Honden wurde 1700 erbaut. Romon, Kagura-den (Haiden) und Honden sind registrierte Kulturgüter der Präfektur Kyoto. Links des Hauptschreines steht noch der kleine Schrein Mamoru-o-sha, rechts des Hauptschreines der kleine Schrein Wakamiya-sha, zwischen letzterem und dem Honden ist der Matage-seki (auch: Matage-ishi) zu finden, zwei runde Steine auf einem länglichen Stein. Die Legende sagt, daß Kaiserin Danrin lange unter Kinderlosigkeit litt und nach dem Überschreiten dieser heiligen Steine ein Kind empfing, den zukünftigen Kaiser Ninmyou. Entsprechend betet man an diesem Schrein auch für die Geburt von Kindern. In einer entsprechend vereinbarten Zeremonie können Paare mit Kinderwunsch auch über diese Steine steigen. Der Tempel verkauft Talismane mit weißem Sand - auch das gehört zu den Legenden um Kaiserin Danrin: Sie soll angeblich weißen Sand aus dem Schrein unter ihrem Bett ausgestreut haben und eine leichte Niederkunft gehabt haben. Deshalb wird der Sand auch Kindergeburts-Sand (Ubu-suna) genannt. Übrigens gibt es noch einen weiteren Bezug zum Gebären durch den Namen des Schreines, denn Pflaume = "Ume" klingt so ähnlich wie "gebären".

Auf dem Gelände befinden sich noch etliche kleinere Bauwerke, im Südwesten, gleich hinter dem Ro-mon links, etwas nördlich des Handwaschbeckens (Chouzusha), ist das Regal mit den Sake-Fässern zu finden, Saka-do oder Saka-den genannt. Die Westseite des Platzes wird von dem Shamu-sho eingenommen, der Verwaltung des Schreines. Nördlich dieses Gebäudes sind weitere Verehrungsplätze (Massha) in einem langgestreckten Gebäude hinter einem überdachten Lattenzaun zusammengefaßt, die alle Stellvertreter für wichtige Schreine sind: Tenmangu (für Sugawara no Michizane, Original in Dazaifu auf Kyushu), Kasuga-sha (für Ame-no-koyane no Mikoto, Originalschrein in Nara), Itsukushima-sha (für Ichikishima-hime Mikoto, Originalschrein auf der Insel Miyajima), Sumiyoshi-sha (für Sokotsutsu no O no Mikoto, Originalschrein in Osaka), Kusushi-sha (für Sukuhiko no kami), Atago-sha (für Izanami no Mikoto, Originalschrein auf dem Berg Atago in Kyoto), Tenno-sha (für Susanoo no Mikoto, Originalschrein in Nagoya), Ko-jinja (für Sarutahiko kami).

Im südlichen Teil der östlichen Begrenzungsmauer befindet sich ein zweites Tor mit weit ausladendem Satteldach, das ebenso wie das Ro-mon in ein rechteckig zurückspringendes Stück der Mauer eingebaut ist wie das Ro-mon. Es handelt sich um das 1828 erbaute Higashi-mon (Osttor). Dieses Tor führt in die östlich gelegenen Gartenanlagen (Umenoimiya taisha teien). Dabei überschreitet man mittels einer kleinen Brücke den Seitenarm des Wassergrabens.

Nördlich des Tores zum Garten befindet sich ein Gebäude namens Shinsensho. Nördlich davon steht der etwas kleinere Inari-Schrein (Inari-sha, Inari-yashiro), dem mehrere zinnoberrote und ein grauer Torii vorgelagert sind. In diesem Subschrein wird Inari Okami verehrt. Zwischen dem Shinsensho und dem Kaguraden ist der O-hyakudo-ishi zu finden, ishi = Stein, hyaku = 100, O = Honorativpräfix. Es handelt sich um zwei hohe, aufrechte Steine, die die Endpunkte eines geraden, gepflasterten Weges bilden. Hyakudo mairi bedeutet hundertmal: Gläubige laufen 100 x die Strecke zwischen den beiden Endpunktsteinen, bevor sie einen besonders tief im Herzen getragenen Wunsch am Hauptschrein vor die Götter bringen, ein Zeichen des Respekts vor den Kami und des eigenen Bemühens vor der Wunschbitte.

Der Shin-en-Garten ist sehr sehenswert, mit dem Sakuya-See und vier verschieden großen Inseln, die mit mehreren Brücken untereinander und mit dem Ufer verbunden sind. Vom Typ her handelt es sich um einen Chisen-kaiyushiki-Garten. Wegen der vielen hier gepflanzten Pflaumenbäume (über 500 Exemplare in 40 Varietäten) ist das im Frühling (März) einer der beliebtesten Plätze zum Blütenbetrachten. Im Juni ist die beste Zeit für die rings um den See wachsende Iris, außerdem blühen dann die Hortensien, letztere besonders im schattigen Nordteil des Gartens. Auf dem stillen Wasser gedeihen zahlreiche Seerosen, und Koi-Karpfen bevölkern den See. Die Inseln tragen Hirado- und Kirishima-Azaleen-Büsche. Auf der größten und westlichsten Insel steht ein 1851-1852 von Minamoto-no-Morokata erbautes Teehaus (Chashitsu), das Ike-chu-tei (See-Mitte-Teehaus, alternativ Ike-naka-tei mit der gleichen Bedeutung) oder Chi-chu-tei (Teich-Mitte-Teehaus) genannt wird. Das Dach ist mit Schilf gedeckt. Ein anderer Name dafür ist Ashi-no-maroya mit Bezug zur Poesie. Im Nordosten, bereits nahe der hier vorbeiführenden Straße, steht das Gebäude Sanshu-dono. Von dort erreicht man auch den nördlichen Teil des Gartens hinter dem Hauptschrein mit einem weiteren See (Magatama mizumi, Magatama-See), dessen Ufer ebenfalls von Iris (Hanashobu) gesäumt sind. Der See heißt wegen seiner Form so, denn ein Matagama ist eine kommaförmige Perle; das Wort bedeutet "krumm gebogener Edelstein". Die Form ist die eines halben Yin-Zang-Zeichens, und das zeichnet der Umriß des Sees nach. Von dort aus kann man im großen Bogen wieder von Westen her auf den Hauptplatz gelangen.

Neben den üblichen jahreszeitlichen Reinigungszeremonien, wie Saidan-sai am 1.1., Shichi-go-san am 15.11. und Toshikoshi no Oharae am 31.12., finden an diesem Schrein ein paar typische und besondere Ereignisse statt: Am 11. Februar ist das Amazake-Festival zum Gedenken an den vom Berggott gebrauten Amanotamu-zake. Am ersten Sonntag im März feiert man hier die Pflaumenblüte, am dritten Sonntag im April die Kirschblüte (Sakura-Fest, Gagaku-Fest). Am 3. Mai ist das Shinko-Fest, bei dem ein tragbarer Schrein (Mikoshi) durch das Viertel getragen wird. Am dritten Sonntag im Juni hat Kaiserin Danrin ihren Festtag, und am letzten Sonntag im August Kaiser Saga, mit Tanzvorführungen, Musik und Wettbewerben für die Jugend.


 


Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung bei Google Maps: https://www.google.de/maps/@35.0041599,135.6949672,19.28z - https://www.google.de/maps/@35.0038972,135.6951131,107m/data=!3m1!1e3
Webseite des Schreins:
http://www.umenomiya.or.jp/
Umenomiya Taisha auf JPManual:
http://jpmanual.com/en/umenomiyataisha
Umenomiya Taisha auf Kyotofukoh:
https://kyotofukoh.jp/report399.html
im Rahmen der 22 Schreine (Nijuuni-sha):
http://k-amc.kokugakuin.ac.jp/DM/detail.do?class_name=col_cjc&data_id=105035
auf Kyoto Project:
http://thekyotoproject.org/english/umenomiya-shrine/
bei Asano Noboru:
http://kyoto.asanoxn.com/places/katsura_matsuo/umenomiyataisha.htm
auf Greenshinto:
http://www.greenshinto.com/wp/2015/06/02/umenomiya-shrine/
auf Discover Kyoto:
https://www.discoverkyoto.com/places-go/umenomiya/
auf Wikipedia:
https://en.wikipedia.org/wiki/Umenomiya_Shrine
Oyamatsumi:
https://en.wikipedia.org/wiki/%C5%8Cyamatsumi - https://de.wikipedia.org/wiki/%C5%8Cyamatsumi
Oyamatsumi: Encyclopedia of Shinto:
http://eos.kokugakuin.ac.jp/modules/xwords/entry.php?entryID=132
Konohana-sakuya-hime:
https://en.wikipedia.org/wiki/Konohanasakuya-hime - https://de.wikipedia.org/wiki/Konohanasakuyahime
Konohana-sakuya-hime: Encyclopedia of Shinto:
http://eos.kokugakuin.ac.jp/modules/xwords/entry.php?entryID=93
Tachibana no Kachiko:
https://en.wikipedia.org/wiki/Tachibana_no_Kachiko
22 Schreine:
https://en.wikipedia.org/wiki/Twenty-Two_Shrines
Hinweistafel der Stadt Kyoto am Schrein


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