Bernhard
Peter
Der
Shinto-Schrein und der Besuch desselben
Die
Einrichtungen und Gebäude eines Schreines
Genauso groß wie die Vielfalt
der Kami ist die Vielfalt der baulichen Einrichtungen. Es gibt
die "Schreine an der Straßenecke", die Hokora,
Kleinschreine ohne Nebengebäude, Miniaturschreine. Sie stehen
entweder auf wenigen Quadratmetern ganz für sich allein "um
die Ecke" oder sind Teil einer größeren Anlage. Das andere
Ende der Skala bilden die Großschreine, meist im Rang eines
Taisha, riesige Anlagen mit etlichen Nebengebäuden.
Was ist jetzt genau der "Schrein"? Meist liegen Schreine in einem großen Schreingelände (Keidai), also ein weitläufiges Gebiet mit viel Natur und den Schreingebäuden darin. Das erste, was einem beim Besuch eines Shinto-Schreines empfängt, wird, zumindest bei den nicht ganz kleinen Schreinen, ein Torii sein, ein symbolisches Tor, das die Grenze zwischen der profanen Welt und der spirituellen, rituellen Welt markiert. Manche Besucher richten ihre Kleidung und verbeugen sich tief vor dem Durchschreiten eines Torii, um sich des Übergangs in einen geheiligten Bereich bewußt zu werden und Respekt zu erweisen. Größere Schreine können auch mehrere Torii hintereinander haben, wobei das äußerste stets das größte ist. Als Sando bezeichnet man den Zuweg, den Weg, welchen die Gläubigen auf dem Weg zum Schrein beschreiten. Er ist meist von Laternen (Ishidoro), Bäumen, aber auch von Läden und Geschäften gesäumt. Da ein Sando schon bisweilen sehr weit außerhalb des eigentlichen Heiligtums beginnt, haben sich die Zuwege heute in Wohnstraßen oder Geschäftsstraßen mit Autoverkehr verwandelt. Wenn ein Schrein mehrere Zuwege hat, unterscheidet man den Omote-sando, den Vordereingang, und den Ura-sando, den Hintereingang. Die Mittellinie des Sando, manchmal hervorgehoben, heißt Seichu und wird von den Kami selbst benutzt. Entsprechend sollte man als Besucher entweder rechts oder links auf dem Sando laufen und nicht genau in der Mitte, denn das wäre respektlos gegenüber den Kami. Und man sollte schon auf dem Sando etwas leise und verbal zurückhaltend sein, weil die Kami ja präsent sein könnten und sich in der Mitte zwischen den Besuchern bewegen könnten.
Bevor man zum eigentlichen inneren Heiligtum kommt, passiert man eine Vielzahl anderer Gebäude, z. B. das Schreinbüro (Shamuso) und der Verkaufsstand (Juyosho), in dem Amulette (Omamori), Talismane, Engimono, Ofuda-Täfelchen aus Holz oder Papier mit dem Namen des Kami oder heiligen Worten für den Hausaltar, Losorakel (Omikuji), Ema (Votivtäfelchen) etc. verkauft werden. Und da Amulette jährlich erneuert werden sollten, gibt es natürlich auch Rücknahmestellen für die alten Amulette, die man nicht einfach in den Müll schmeißen darf. An diesen Verkaufsschaltern gibt es auch Goshuin, göttliche Siegel, und die zugehörigen Sammelbücher, in die sich die Stempeljäger die Siegel und kalligraphierten Namen der besuchten Schreine gegen entsprechende Gebühr eintragen, einstempeln oder einschreiben lassen (gibt es bei Tempeln entsprechend für die Pilgerbüchlein).
Es gibt auf dem Schreingelände weiterhin die Temizuya zur rituellen Reinigung mit frischem Wasser, es gibt die Ständer zum Aufhängen der Votivtäfelchen, die Emagake. Manchmal gibt es einen heiligen Fluß oder einen heiligen See (Kamiike), der von einer Bogenbrücke (Sorihashi) überspannt wird. Etliche kleinere Schreine stehen auf dem Gelände, die Massha, die untergeordneten Subschreine, und die Sessha, die Nebenschreine. Die Kami der Sessha stehen in irgendeiner Beziehung zum Hauptkami, deshalb werden sie als Subschreine oder Hilfsschreine bezeichnet. Die Kami der Massha sind irgendwelche anderen, weniger bedeutenden Kami, die jetzt primär nichts mit dem Hauptkami zu tun haben, aber eben auch auf dem Gelände wohnen. Die Anzahl ist im Prinzip nicht nach oben begrenzt, so hat z. B. der Naikuu am Ise Jinguu 27 Sessha, der Gekuu hingegen immerhin 16 Sessha. Nur wenn in einem dieser kleineren Schreine ein Abkömmling des Hauptkami eingeschreint ist, dann heißt der Wakamiya-Schrein und ist fast so wichtig wie der Hauptschrein. Es kann sich um den göttlichen Sohn der Hauptgottheit handeln oder um die Hauptgottheit als Kind.
Damit haben wir eine klare Bedeutungshierarchie: Der Kami des Hauptschreines steht ganz oben, gefolgt von den Kami der Wakamiya-Schreine, dann kommen die Kami der Sessha, dann die Kami der Massha ganz unten in der Rangfolge. Der Baustil der Sessha kann ähnlich wie beim Hauptschrein sein, muß aber nicht; für den Massha ist der gewählte Stil aufgrund seiner geringen Rangstufe willkürlich. Massha innerhalb des Schreingeländes werden "keidai massha" genannt, aber es gibt sie auch außerhalb des Schreingeländes, dann nennt man sie "keigai massha".
Eine innere Einfriedung, ein Zaun oder eine Mauer oder ein Holzgitter oder eine Kombination besagter Elemente, grenzt das eigentliche Heiligtum von der Zone des Besucherverkehrs ab. Darin befinden sich die wichtigsten und heiligsten Gebäude des Schreines, am weitesten hinten und manchmal gar nicht sichtbar der Honden, also der eigentliche Schrein, in dem die Götter ihren Sitz haben und den nur die Priester betreten dürfen. Im Honden befindet sich der Shintei, der Sitz der Götter, also das Objekt, welches der Kami "bewohnt". Der allerheiligste Raum des Schreines dient im wesentlichen nur der guten Aufbewahrung des Shintei (auch: Goshintai), nicht aber dem Publikumsverkehr der Gläubigen. So ein Shintei wird auch nicht regelmäßig herumgezeigt oder neugierigen Blicken preisgegeben. Die einzige Gelegenheit sind Prozessionen bei Schreinfesten, wo diese Shintei hrausgenommen und herumgetragen werden. Aber im normalen Alltag bekommen sie täglich die Opfergaben durch die Priester und keine Öffentlichkeit.
Davor steht der Haiden, die Andachts- und Zeremonienhalle. Der Haiden ist also dem Honden vorgebaut und verdeckt ihn teilweise. Er ist das Gebäude, in dem Rituale stattfinden. Meist ist es aber so, daß nur geladene Gäste zu besonderen Anlässen innen rein kommen, die Masse der Besucher sich aber vor dem Haiden zum Gebet aufstellen. Oder vereinfachend gesagt: Wenn es im innersten Bereich zwei Gebäude hintereinander gibt, ist der Haiden dasjenige, vor dem die Spendenbox (saisen-bako) steht und wo das Seil an der Schelle von oben herunterhängt. Nicht alle Schreine besitzen einen Haiden; z. B. der Ise jingu oder der Atsuta jingu kommen ohne Haiden aus. Die kleinen Neben- und Subschreine besitzen keinen eigenen Haiden; dort hängt das Seil mit der Glocke einfach vom Dachansatz des einzigen Gebäudes herab. Meist in der selben Achse steht noch eine allseits offene Halle, die Tanz- und Aufführungsplattform, die bei Schreinfesten für Tempeltänze und Musiker genutzt wird. Diese Halle wird Maidono oder Kaguraden genannt. Sie ist nicht zwingend vorhanden, und sie kann auch die Funktionen eines Haiden übernehmen, sie gilt sogar baulich als Vorläufer des eigenen Haiden. Was ist zwingend für eine Schreinanlage? Wir haben festgestellt, daß es Schreine ohne Honden (wenn der Kami auf einem Berg oder in einem Wasserfall wohnt z. B.), solche ohne Haiden und solche ohne Maidono gibt, daß also all diese Bauwerke nicht zwingender Bestandteil sind. Vielmehr ist für einen Schrein allein zwingend, daß die Anwesenheit eines Kami vorausgesetzt wird, daß ein Göttersitz (Shintei) für ihn existiert und daß ein heiliger Bezirk mit baulichen Einrichtungen zur Verehrung des Kami geschaffen wird, daß also der Zugang durch Grenzen geregelt wird und rituelle Handlungen vorgenommen werden. Deshalb sind Torii, Shimenawa, Shide und Shinsen viel essentieller für einen Schrein als die genannten Bauwerke, die nützlich, aber nicht zwingend sind. Idealerweise werden Schreine in die Natur an einem Berghang gebaut, so daß hinter dem Honden die Wildnis beginnt. Wenn dahinter ein vom Kami bewohnter Berg liegt, wird der als Shintaisan bezeichnet. Große Schreine können noch viele weitere Gebäude haben.
Abb.: Kyoto, am Hirano-Schrein, Zugangsweg (rückblickend von innen) mit Torii, Standlaternen und Papierlampions.
Schreinbesuch
(O-mairi)
Schreinbesuch (O-mairi) ist
etwas Individuelles. Es gibt keine gemeinsamen öffentlichen
Veranstaltungen wie Kollektivrituale im Sinne einer Messe oder
eines Gemeinschaftsgebetes. Der Schreingang ist, anders als der
Kirchgang im Christentum, eine individuelle Veranstaltung,
deshalb ist es ein ständiges Kommen und Gehen an den Schreinen
den ganzen Tag über. Man geht nach Bedürfnis, nicht nach
Vorgabe. Größere Veranstaltungen mit "Programm"
stellen hingegen die Schreinfeste statt. Besonders gut geeignet
für den Schreingang sind der 1. und der 15. eines Monats.
Wenn man einen Schrein "richtig" besuchen will, sollte man sich an folgende Abfolge halten: Am Anfang steht die rituelle Reinigung (Temizu oder Chozu), denn Kami mögen nichts weniger als Unreinheit. Deshalb befindet in der Nähe des Tores, oft schon beim Torii, ein Chozuya oder Temizuya, ein Becken, in das frisches Wasser rinnt und an dem Schöpfkellen bereitliegen. Reinigung ist eines der Hauptanliegen des Shintoismus. Die Reinigungszeremonie, wie sie heute durchgeführt wird, hat ihre Wurzeln in der Reinigung durch Baden des Körpers in Quellen, Bächen, Flüssen, Seen oder im Meer. Das rituelle Reinigungsbad wird Misogi genannt. An einigen Schreinen wie z. B. dem Ise jingu wird der Fluß zum Reinigen benutzt, im genannten Fall der Isuzu-gawa, der Isuzu-Fluß. die Reinigung Temizu oder Chozu ist eine verkleinerte Form des Misogi-harae, wie es in vergangene Zeiten durchgeführt wurde. Harae ist die Reinigung der Kleidung und mitgeführten Gegenstände. Heute ist von der einstigen Ganzkörperwaschung nur noch das Reinigen von Mund und Händen übriggeblieben. Man führt die Waschung durch, um unbewußt angesammelte Sünden und Makel symbolisch abzustreifen und so Leib und Seele zu säubern. Den Zustand der Unreinheit nennt man Kegare. Insbesondere Kontakt mit Krankheiten oder kranken Personen, Tod in jeder Form oder Körperausscheidungen, auch Blut versetzt einen in einen Zustand von Kegare. Kegare zu sein hat einen negativen Einfluß auf die direkt betroffene Person und auch auf die Gemeinschaft, mit der die Person Kontakt pflegt. Deshalb ist es so wichtig, diesen Zustand zu beseitigen.
An manchen Schreinen gibt es noch einen hölzernen Stab mit einer großen Menge weißer Papierstreifen daran. In der Regel ist das Arbeiten damit den Priestern vorbehalten, aber manchmal wird dem Publikum ein solcher zum Eigengebrauch zur Verfügung gestellt, um sich damit abzuwedeln und so zu reinigen.
Abb.: Kyoto, am Fushimi Inari Taisha
Danach geht man zu dem für die Gebete vorgesehenen Platz. In der Regel ist das nicht der Honden, denn der ist dem Priester vorbehalten. Sondern es existiert ein Heiden oder Haiden vor dem eigentlichen Heiligtum, wo die Gebete vorgesehen sind, erkennbar an den vom Dachansatz herabhängenden Seilen oder Stoffstreifen. In der Regel hängen die an der für den Laien-Besucher maximal erreichbaren Schranke des Gebäudekomplexes, dahinter kommt man nur mit Erlaubnis der Priester zu besonderen Anlässen.
Früher war das bei jedem Schrein ein bißchen anders. Die Vereinheitlichung entstand im 19. Jh, als der Shintoismus vom Buddhismus hinsichtlich der Institutionen getrennt wurde und ein gewisser übergreifender Schematismus entstand. Nur bei einigen wenigen Schreinen gelten noch Besonderheiten, so klatscht man z. B. am Izumo Taisha und am Usa Jingu auch heute noch viermal statt zweimal.
Abb. links: Kyoto, am Yasaka-Schrein. Abb. rechts: Kyoto, am Ebisu Jinja.
Es gibt bei besonderen Gelegenheiten auch noch eine gesteigerte Form des Betens mit einer Opfergabe (Tamagushi Hairei): Dazu nimmt man einen Sakaki-Zweig (bei uns als Sperrstrauch, Cleyera japonica, bekannt) und kombiniert ihn mit Streifen aus im Zickzack gefalteten weißen Papierstreifen (Tamagushi). Vor dem Gebet nimmt man die Opfergabe in beide Hände und hält den Zweig erst mit der Spitze zum Schrein und dreht ihn dann im Uhrzeigersinn mit dem Stiel zum Schrein und legt ihn so ab, dann erfolgt das eigentliche Gebet.
Abb.: Shinsen am Ujigami jinja in Uji (Präfektur Kyoto).
Opfergaben:
Shinsen
Als Shinsen bezeichnet man die
Opfergaben, die man in Form von Nahrungsmitteln dem Kami
offeriert. Früher bezeichnete man sie als "Mike".
Diesen Gaben liegt die Vorstellung zugrunde, daß man durch das
Anbieten von Nahrungsmitteln die Götter anlocken könnte und
ihre Anwesenheit herbeiführen könnte. Es werden Sake, Wasser,
Salz, Gemüse, Früchte, Fleisch und Getreide angeboten, die
typischen Nahrungsmittel der traditionellen Gesellschaft, die
aber regional und anlaßbezogen variieren können. Je nach
Zubereitung unterscheidet man Seisen (Rohkost) oder Jukusen
(gekochte Kost), vegetarische Kost (Sosen) und Opfergaben mit
tierischen Produkten, Fisch und Fleisch (Ikenie). Reis und
Reiswein (Sake) sind so gut wie immer dabei. Damit unterscheiden
sich die Shinsen von den buddhistischen Opfergaben, bei denen
weder Fleisch noch Alkohol vorkommt.
Die Gaben stehen auf kleinen Tabletts (Oshiki), entweder aus rohem, unbehandeltem Holz (beliebt: Hinoki, Zypressenholz) gefertigt oder schwarz lackiert (nuri-oshiki) oder bemalt (e-oshiki), oder auf einem Fußtablett (Takatsuki oder Koshidaka), ein Tablett auf einem schlanken Fuß, oder auf richtigen Ständern (Sanbou), einem Tablett (Oshiki) auf einem rechteckigen Unterbau mit abgeschrägten Ecken und Löchern an den Seiten. Der Name "Sanbou" kommt daher, daß drei (san) Seiten (bou) lochförmige Verzierungen (genshou, ganshou, heute eher kurikata oder kurigata genannt) besitzen. Standard ist die Sanbou-Form, aber es gibt auch die Variante "Shihou" mit Löchern an vier (shi) Seiten. Ein "Kugyo" hingegen hat nur vorne eine lochförmige Verzierung.
Die Personen, die Opfergaben zubereiten, müssen sich manchmal einer bestimmten Abstinenz unterziehen (Kessai). Die Speisen werden, so vorhanden, im Shinsenden zubereitet und im Heiden dargebracht, wo sie auf einem Hassokuan, einem achtbeinigen Tisch (Platte auf zwei Böcken zu je vier Beinen zwischen zwei Querholmen) abgestellt werden. Das Tablett wird dabei auf Augenhöhe getragen, die Daumen auf der Oberkante, die anderen Finger unten. Opferspeisen werden mit großem Respekt behandelt, und der Priester verbeugt sich vor ihnen. Einige Priester tragen sogar eine Maske beim Transportieren, damit der Atem die Speisen nicht verunreinigt. Bei kleineren Schreinen werden sie auf der Fläche vor dem Schreinhäuschen abgestellt. Ein Sanbou wird so abgestellt, daß die geschlossene Rückseite zum Sitz des Kami zeigt und die Nahtstelle (Stoßstelle des Tabletts) vorne zum Betrachter weist.
Erst mit der Einführung eines Staats-Shintoismus wurden die Shinsen-Opfergaben im Jahr 1875 standardisiert und je nach Rang des Schreines festgelegt. Wenige regionale Besonderheiten konnten fortbestehen. Nach der Darbringung werden die Speisen, insbesondere bei üppigeren Zubereitungen wie bei den Matsuri genannten Schreinfesten, wieder in den Shinsenden zurückgebracht und während des Naorai-Essens verzehrt.
Priester
und Schreinmädchen
Der Shinto-Priester wird
allgemein Kannushi genannt, alternativ Shinkan. Im Gegensatz zu
buddhistischen Mönchen darf er heiraten und wohnt mit seiner
Familie auf dem Schreingelände. Große Schreine haben mehrere
Priester, kleine überhaupt keinen. Der Durchschnittspriester
betreut in der Regel mehrere kleine Schreine mit und muß sie
wirtschaftlich führen, d. h. durch Veranstaltungen, Zeremonien
wie Hochzeiten etc. für Einnahmen sorgen. Es werden an großen
Schreinen verschiedene Priesterränge unterschieden: Guji ist der
oberste Rang, dann kommt der Negi, dann der Gonnegi. Priester in
Ausbildung werden Shusshi genannt. Ein Gonguji ist ein Vertreter
des Chefs, des Guji; dieses Amt gibt es aber nur bei einigen
großen Schreinen mit entsprechendem Personal. Der Zugang zum
Priesterberuf durch Studium und Prüfung wird durch den Jinja
Honcho geregelt, der Schrein-Vereinigung. Neben den Priestern
zählen zum Personal eines Schreines noch die Miko, die
Schreinjungfrauen. Dafür muß man keine Prüfung machen, Miko
sind keine Priester, sondern angestellte Tänzerinnen und
Helferinnen.
Literatur,
Links und Quellen:
Religionen in Japan: http://www.univie.ac.at/rel_jap/an/Index - https://www.univie.ac.at/rel_jap/an/Grundbegriffe
Shinto-Schreine: http://www.univie.ac.at/rel_jap/an/Bauten/Schreine
Ernst Lokowandt: Shinto - Eine Einführung. Publikation der OAG
Deutsche Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens,
Tokyo 2001, 117 S., Verlag Iudicium 2001, ISBN-10: 3891297270,
ISBN-13: 978-3891297278
Joseph Cali, John Dougill: Shinto Shrines - a Guide to the Sacred
Sites of Japan's Ancient Religion, 328 S., University of Hawaii
Press 2012, ISBN-10: 0824837134, ISBN-13: 978-0824837136
Suzanne Sonnier: Shinto, Spirits, and Shrines - Religion in
Japan, Lucent Books 2007, ASIN: B00FAWMA88
Kenji Kato: Shinto Shrine, Bilingual Guide to Japan, Nippan
Verlag 2017, 128 S., ISBN-10: 4093884781, ISBN-13: 978-4093884785
Verhalten am Shinto-Schrein: http://kitanotenmangu.or.jp/top_en.php
Der Besuch religiöser Stätten: https://www.univie.ac.at/rel_jap/an/Alltag/Omairi
Shinsen, in: Enzyklopädie des Shinto: http://eos.kokugakuin.ac.jp/modules/xwords/entry.php?entryID=336 - http://eos.kokugakuin.ac.jp/modules/xwords/entry.php?entryID=311 - http://eos.kokugakuin.ac.jp/modules/xwords/entry.php?entryID=313 - http://eos.kokugakuin.ac.jp/modules/xwords/entry.php?entryID=320
Durchführen von Gebeten: http://www.jinjahoncho.or.jp/en/shrines/index3.html
Shintoismus: https://doyouknowjapan.com/shinto/
Andere Artikel über Japan lesen
Andere Länder-Essays lesen
Home
©
Copyright bzw. Urheberrecht an Text, Graphik und Photos: Bernhard
Peter 2017
Impressum