Bernhard
Peter
Japan-Reise:
nützliche Apps für das Smartphone, mobiles Internet
Apps
für die Japan-Reise: Unverzichtbar
    - Google Maps: Eigentlich
        ist die App überflüssig zu erwähnen, weil man das
        meistens sowieso schon auf dem Smartphone hat. Es ist
        nicht möglich, Rail-Pass-taugliche Verbindungen ohne
        Nozomi und Mizuho herauszufiltern. Da diese Verbindungen
        die schnellsten sind, werden sie bevorzugt angezeigt, und
        die Hikari etc. werden gar nicht aufgelistet. Deshalb
        unbrauchbar für Shinkansen-Verbindungen und nervig für
        Fernverbindungen. Der Zugfahrplan auch privater
        Zuggesellschaften wird hervorragend und korrekt
        abgebildet. Selbst viele Busfahrpläne sind mittlerweile
        hinterlegt. In Japan hervorragende Abdeckung über Google
        Streetview. Für den Fall, daß man kein Netz hat und die
        Karten nicht aktualisiert werden können, oder wenn die
        App in den Hochhausvierteln keinen Standort findet, ist
        dennoch das Mitführen von Orientierungsmitteln wie
        Karten etc. dringendst anzuraten.
- Google Translate: Überflüssig
        zu erwähnen, weil man das meistens sowieso schon auf dem
        Smartphone hat. Es gibt die Möglichkeit, das Sprachpaket
        Japanisch auf das Smartphone zu laden, dann geht die
        Übersetzungsfunktion auch ohne Internetverbindung.
- DeepL: Übersetzungs-App.
        Liefert genauere und bessere Übersetzungen als google
        translate. Für kurze Sätze kostenlos nutzbar. Für
        längere Partien gibt es eine kostenpflichtige Version
        (monatliches Abo). Oder man unterteilt in kleine
        Bausteine. Diktierfunktion vorhanden, für Japanisch noch
        keine Stimme einprogrammiert, das kann nur google
        translate. Man kann aber Stimmen für Japanisch
        nachinstallieren.
- Booking.com: Wichtige
        App zum Finden und Buchen von Unterkünften, Hotels,
        Ferienwohnungen, Appartements etc.
- Japan transit Planner: Angebot
        von Jorudan, erlaubt die Routensuche zwischen
        Bahnstationen in ganz Japan. Es kann eingestellt werden,
        daß der JR Paß berücksichtigt werden soll. Ist
        mittlerweile die führende App, seit Hyperdia seine
        detaillierten Dienste eingestellt hat.
- Zoom Earth: App für
        Wettervorhersage, Temperatur, Regen, Satellitenbilder,
        Verlauf von Taifunen etc. Das ist eine der wichtigsten
        Apps, um vorherzusagen, wann es wo vermutlich
        Zugausfälle oder größere Regenfälle geben wird. Es
        empfiehlt sich, die Overlays (Regen-)Radar,
        Windanimation, tropische Systeme, Etiketten und
        Grenzlinien zu verwenden (Einstellung inks unten, unter
        dem Punkt für Standort). Jedes tropische System ist nach
        Windstärke mit einer Farbe im Verlauf gekennzeichnet.
        Jeder einzelne Punkt im Verlauf eines tropischen
        Zyklon-Systems läßt sich anklicken, dann kommt eine
        Tabelle mit Details. In der Tabelle kann man rechts unten
        auf "Info" (gelbes Dreieck mit Ausrufezeichen)
        klicken, dann kommt eine detaillierte
        Risikoeinschätzung. Wer zwischen August und Oktober nach
        Japan reist, sollte hier täglich reinschauen.
Apps
für die Japan-Reise: Nützlich
    - Japan Navitime: Navigations-App,
        die detaillierte Informationen über Tokio gibt und
        ermöglicht: Routensuche, Sprachnavigation, offline-Suche
        nach kostenlosen WLAN-Spots, Liste mit Haltestellen,
        Informationen zur Zugverzögerungen, letzte Routen, die
        für die offline-Suche gespeichert wurden.
- Japan Official Travel App: Von
        der Japanischen Fremdenverkehrszentrale (JNTO)
        herausgegeben. Zeigt Zugverbindungen und
        Sehenswürdigkeiten und Möglichkeiten für
        Unternehmungen an. Die Routensuche ist kompatibel mit dem
        JR-Paß. Bei Problemen auf einer Route werden alternative
        Routen angezeigt. Es handelt sich um eine offizielle App
        des JNTO. Die App bietet aktuelle touristische
        Informationen, einschließlich Reiseführerinhalte sowie
        Informationen über touristische Sehenswürdigkeiten.
- Tokyo Subway Navigation for
        Tourists: Damit gehören verwirrende
        strickmustergleiche Karten der Vergangenheit an: Auf die
        Stationsnamen tippen, dann wird die einfachste Route zum
        Ziel gesucht. Die App kann auch offline genutzt werden
        kann. Man kann damit auch nach Bahnhöfen in der Nähe
        der wichtigsten Touristenattraktionen suchen. 
- Tokyo Metro App: Hilft,
        sich in der U-Bahn von Tokyo zurechtzufinden
- Tokyo Rail Map: Hilft,
        sich im Bahnsystem von Tokyo zurechtzufinden
- Tokyo Metro: Hilft,
        sich in der U-Bahn von Tokyo zurechtzufinden
- Flightradar24: Flugrouten
        beobachten, Flugzeuge identifizieren, eigene Routen im
        Auge behalten
- Sprachnotizen: Eine
        Diktier-App, die sehr nützlich ist, wenn man eine
        Textbasis durch Diktieren schaffen will, sei es für
        eigene Notizen oder zum Vorbereiten von Emails, das geht
        schneller und besser als über eine kleine
        Handy-Tastatur. Man muß den Text allerdings stark
        nachbearbeiten. Der Text läßt sich anschließend per
        email versenden.
- Japan Travel Guide for
        Tourist: Reiseführerartige Informationen. Taugt
        nur was für Leute, die nach Ankunft immer noch nicht
        vorbereitet sind, oder die auf Reisen gerne von Tag zu
        Tag planen. Hiermit kann man einen persönlichen
        Reiseplan erstellen oder Empfehlungen anderer Reisender
        sehen und selber welche abgeben. Für gut vorbereitete
        Reisende überflüssig.
- Skyscanner: Meta-Suchmaschine
        für Flüge. Die App nutzt die Standort-Abfrage, um
        nahegelegene Flughäfen anzuzeigen. 
- Suica Scanner (IC Card-Reader
        App): Weil in Japan die Nutzung von IC-Cards wie
        Suica, Pasmo oder ICOCA gang und gäbe ist, und weil man
        damit nicht nur im ÖPNV, sondern auch in Kombinis zahlen
        kann, lohnt sich ab und zu der Blick, wieviel Geld noch
        auf der Karte ist oder ob man aufladen sollte. Diese App
        nutzt den NFC-Reader des Smartphones: Karte an die
        Rückseite des Smartphones halten, daraufhin zeigt die
        App das verbleibende Budget an, außerdem auch die
        gefahrenen Strecken und eine Aufschlüssung, wo für man
        sein Geld ausgegeben hat. 
- Bunpo: App zum
        Japanisch-Lernen. Die vollständige Version kostet
        Einmalgebühr. 
- Japan WiFi Auto-connect: Sucht
        WiFi Hotspots, nicht nur die typischerweise an Bahnhöfen
        zu findenden freien WiFis, sondern zeigt insgesamt 60000
        Hotspots an, die man als Tourist kostenlos nutzen kann,
        und verbindet automatisch.
- Ramen Beast:
        Restaurantführer für Ramen-Restaurants
- Norikae Annai: Zugfahrpläne
        
- Ecbo Cloak: zeigt die
        nächsten Schließfächer für Gepack an.
- Imiwa: Sprach-Lexikon
- Yomiwa:
        Übersetzungshilfe für geschriebene Texte und
        Beschriftungen
- Happy Cow: für
        vegetarische Restaurants
- Voice Tra: Übersetzung
        gesprochene Sprache Japanisch-Englisch
- Tabelog:
        Restaurantführer (noch nicht für Android möglich)
- Yurekuru Call: für
        Erdbeben: Ort, Stärke, Epizentrum
- Gurunavi:
        Restaurantführer: Öffnungszeiten, Speisekarte,
        Akzeptanz von Karten etc. - japanisch für Android.
- DB Navgator: Für die
        Zugverbindungen nach dem Wiederzurückkommen, denn in
        Deutschland ist Google maps deutlich schlechter als in
        Japan und zeigt nicht alle Zugverbindungen an.
- Open Camera: Wer sein
        Smartphone als Kamera nutzt, wird anderen Photo-Apps
        vermutlich den Vorzug vor der systemeigenen Kamera-App
        geben, das hier ist eine mögliche Alternative.
Apps
für die Japan-Reise: begrenzter oder geringer Nutzen
    - Maps.me Offline maps
        GPS Nav: Ortungsdienst ist immer an, so kann die App den
        Benutzer in Japan anhand der Karten ans Ziel bringen.
        Bringt nur was, wenn man ein Abo abschließt. Kostenloses
        Probe-Abo möglich. Cave Kosten!
- Air BNB: Begrenzter
        Nutzen in Japan, weil nur noch lizenzierte Vermieter ihre
        Wohnungen über die App anbieten dürfen. 
- Japan Travel Tips: Tips
        zum Reisen, Reiseführer als App. Offline Karten von
        Tokyo, Osaka und Kyoto. 
- Tabido: Bietet
        Artikel über Reisen in Japan und über die japanische
        Kultur. Man findet reiseführerartige Infos über
        Touristenattraktionen. Taugt nur was für Leute, die nach
        Ankunft immer noch nicht vorbereitet sind. Für gut
        vorbereitete Reisende höchstens Lektüre, um Wartezeiten
        zu überbrücken.
- Kompaßkarten: Damit
        kann man das Handy zum Kompaß machen. Die Richtigkeit
        ist grob gegeben, die Präzision gering. Ganz nützlich
        im rechtwinkligen Straßennetz, wenn alle Blocks gleich
        aussehen, um in U-Bahnhöfen den Nord- oder Süd-Ausgang
        zu finden, oder um zu checken, ob der Zug in die richtige
        Richtung fährt. Nicht anzuwenden, um im Gelände mit
        Karten zuarbeiten, dafür zu wenig verläßlich.
- Hyperdia: Früher
        stand diese Anwendung ganz oben auf der Liste. Seit dem
        1.4.2022 entfallen jedoch wichtige Funktionen, man kann
        nur noch allgemeine Strecken nachschauen ohne konkreten
        Fahrplan. Man kann auch keine Nozomi und Mizuho mehr
        ausschließen. Man kann diese App nur noch nutzen für:
        Durchschnittszeit für eine Zugfahrt, Tarife für Fahrten
        und Sitzplatzreservierungen, Namen der Dienste, die man
        nutzen muß. De facto ist diese App durch die Änderungen
        wertlos geworden.
- 7-Eleven Multicopy: Unterwegs
        braucht man vielleicht mal einen Ausdruck von der
        abgespeicherten Paßkopie o.ä.? Damit kann man in jedem
        7-Eleven die Kopierer nutzen und Dateien vom Smartphone
        aus drucken. 
- Omotenashi Guide:
        Übersetzt öffentliche Durchsagen z. B. an Bahnhöfen
Wichtige
Direktlinks auf dem Smartphone abspeichern
    - Zugverbindungen:
    
- Informationen über Störungen
        im Zug-System:
    
- Wetter und Naturereignisse:
    
- Nachrichten:
    
- Flugstatus beobachten:
    
- Youtube Sprachkurse
        für abendliches Sprachverständnistraining in der
        Unterkunft (die Youtube-App on board taugt nichts):
    
- Restaurantführer:
    
- Sehenswürdigkeiten,
        Beschreibungen, Geschchte, Pläne, Photos:
    
Smartphone
in Japan: Internet für unterwegs mit der Reise-SIM-Karte (für
Android)
Internet ist unterwegs
unverzichtbar, nicht nur für persönliche Belange wie Mails,
sondern auch für den täglichen Wettercheck und die Routensuche.
WLAN ist an den meisten Bahnhöfen und im Shinkansen verfügbar,
meist muß man sich kurz mit seiner (oder irgendeiner)
E-mail-Adresse anmelden oder kurz die Nutzungsbedingungen
bestätigen. Die meisten Unterkünfte bieten WLAN an, das kann
aber auch mal sehr langsam und unzuverlässig sein. Deshalb ist
es besser, selber vorzusorgen. Sehr nützlich ist eine eigene
Daten-SIM-Karte für Japan. Entweder legt man sie statt der
"normalen" SIM-Karte ins Smartphone ein, oder das
Smartphone hat Dual-SIM, was hierfür noch praktischer ist, weil
man dann noch über die normale SIM-Karte telefonieren und SMSen
kann. Apropos Telefonieren - daran denken, daß man über die
drei Punkte der Telefon-App auf "Einstellungen ->
WLAN-Anrufe , Schieber nach rechts -> Einschalten"
umstellt. Dann telefoniert man über WLAN mit der Heimat, was
zwar auch teuer, aber kein Ruin ist. Am Flughafen kann man gut
SIM-Karten kaufen, das ist günstiger, als wenn man sie hier
vorher ordert. Sie unterscheiden sich nach Laufzeit und
Datenvolumen. 
Abb.: Verkaufsautomat für
SIM-Karten am Flughafen Narita, Terminal 2. 
Ein besonders interessantes
Angebot für eine SIM-Karte ist das von Japan
Experience, wo man auch den Railpaß kaufen kann. So
eine Karte kostete 2023 für 8 Tage 27 , für 16 Tage 31
 und für 31 Tage 37 . Es ist attraktiv, zusammen mit
dem Railpaß gleich eine solche SIM-Karte für den Datenverkehr
mitzuordern, denn diese Karte hat unbegrenzten Datenverkehr und
bietet rund um die Uhr unbegrenzten Highspeed-Internetzugang
über das eigene Smartphone. Und nach eigener Erfahrung hat sie
eine hervorragende Netzabdeckung, sie funktionierte praktisch
überall, sogar auf den einsamsten Burgruinen im Wald. Damit das
funktioniert, nimmt man nach dem Einlegen der zweiten SIM-Karte
folgende Einstellungen vor, am Beispiel dieser
Japan-Experience-SIM-Karte: 
1.) App Einstellungen ->
Verbindungen -> SIM Manager -> SIM 2 einschalten.
Bevorzugte SIMS: Anrufe SIM1, Nachrichten: SIM1, Mobile Daten:
SIM2.
2.) App Einstellungen ->
Verbindungen -> mobile Netzwerke -> Daten-Roaming: Schieber
nach rechts, einschalten.
3.) App Einstellungen ->
Verbindungen -> mobile Netzwerke -> Zugangspunkte ->
SIM1 hat die Zugangspunkte des Anbieters in der Heimat. SIM2
bekommt jetzt einen neuen Zugangspunkt, dazu erst SIM2 anwählen!
Hinzufügen -> folgende Daten eintragen: Name: ppsim, APN:
ppsim.jp, Benutzername: pp@sim, Passwort: jpn,
Authentifizierungstyp: PAP oder CHAP ankreuzen. Dann geht man
zurück auf die Zugangspunkte der SIM2 und kreuzt diesen
Zugangspunkt an. Danach schaltet man das Telefon komplett aus und
startet es neu. Dann erscheint unter der zweiten SIM-Karte auch
eine Telefonnummer.Es ist wichtig, erst die zweite SIM-Karte
einzulegen und dann erst den Zugangspunkt zu setzen! Wenn man das
nicht macht oder den Zugangspunkt versehentlich beim SIM1
einträgt, wird unter SIM2 immer "unbekannte Nummer"
stehen haben, und es funktioniert nicht. Die Aktivierung der
Karte ist NUR in Japan möglich. In der Regel fragt das Telefon
keine PIN für die SIM2 ab. Man startet es ganz normal über die
gewohnte PIN der SIM1. Falls in Ausnahmefällen doch einmal nach
einer PIN der SIM2 gefragt werden sollte, sie lautet 0000.
Diese Daten-SIM kann nicht zum
Telefonieren verwendet werden, weder in die Heimat, noch in Japan
selbst. Es empfiehlt sich, zum Telefonieren SIM1 über WLAN zu
verwenden.
Smartphone
in Japan: Internet für unterwegs mit Pocket-WiFi
Eine zweite Möglichkeit ist,
sich mobiles WLAN für die Zeit zu mieten. Das ist noch sicherer,
weil man quasi Vollabdeckung hat. Das ist ein tragbarer
WLAN-Router, mit dem der Nutzer ein sicheres und privates
WLAN-Netzwerk einrichten kann. Das Ding ist leicht und hat
dennoch eine lange Akkulaufzeit. Das Gerät paßt in jede Hosen-
oder Umhängetasche. Ein Pocket WiFi funktioniert wie ein mobiler
Hotspot. 
In der Praxis hat es jedoch
nie, wirklich nie ein "Loch" in der Abdeckung mit der
Daten-SIM-Karte von Japan Experience gegeben, das reichte völlig
aus. Anders sieht es aus, wenn man mit mehreren Personen als
Gruppe reist. Ein mobiler Router ist billiger als mehrere
SIM-Karten, denn hier ist keine Japan-SIM-Karte nötig. Der
Hauptvorteil ist, daß man bis zu 5 Geräte gleichzeitig damit
verbinden kann. Also wenn die ganze Familie reist oder mehrere
Freunde zusammen fahren, können alle Personen das mobile WiFi
nutzen. Alleingänge sind aber nicht möglich; die Entfernung ist
begrenzt. 
Auch über Japan Experience
kann man sich mobiles WLAN vorbestellen und dann am Flughafen
abholen, man kann es sich sogar ins Hotel liefern lassen. Die
Mindestmietdauer beträgt 5 Tage. Bis zu 3 GB am Tag sind
möglich, bei nöch höherem Datenverkehr könnte das Gerät
langsamer werden. Am Flughafen findet man ebenfalls mehrere
Schalter, die sich auf genau diesen Service spezialisiert haben
und solche mobilen Sender vermieten.
Wichtig ist, daß man auch
daran denkt, das Gerät wieder abzugeben! Wer über Japan
Experience bestellt, bekommt gemeinsam mit dem Gerät bei der
Abholung bzw. Lieferung eine vorfrankierte Versandtasche, mit der
man das Pocket WiFi-Gerät am letzten Tag der Reise zurückgeben
muß. Die letzte Möglichkeit ist am Flughafen ein roter
Briefkasten vor der Sicherheitskontrolle. Wenn man das Gerät an
einem Flughafenschalter gemietet hat, schmeißt man das bei der
Abreise in die Rückgabeboxen. Wer das vergißt, zahlt pro Tag
Strafe oder im Extremfall das ganze Gerät, wenn es verschollen
ist.

Abb.: Vermietung von mobilem
Pocket-WiFi am Flughafen Narita, Terminal 2. 
Links,
Literatur und Quellen:
SIM-Karte von Japan
Experience: https://www.japan-rail-pass.com/de/mobiles-internet/sim-karte
Pocket-WiFi von Japan Experience: https://www.japan-experience.com/de/mobiles-internet/pocket-wifi 
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