Bernhard Peter
Kyoto: Villa und Garten Murin-an, Beschreibung und Photos


Lage und Erreichbarkeit, Touristisches
Der Murin-an ist eine Kombination aus Stadtvilla und ausgedehnter Gartenanlage. Er liegt zwischen zwei touristischen Giganten im nördlichen Higashiyama und wird daher leicht links liegengelassen, zu Unrecht, denn es handelt sich um eine sehr schöne und interessante Anlage. Im Nordwesten liegt der ganze Okazaki-Block mit dem Heian-Schrein, dem Okazaki-Park, dem Kunstmuseum Kyoto und dem Nationalmuseum moderner Kunst, im Norden liegt der städtische Zoo. Von dieser ganzen Gruppe an Sehenswürdigkeiten ist der Murin-an durch einen in West-Ost-Richtung verlaufenden Wassergraben getrennt. Er schmiegt sich südlich des Wassergrabens in eine Biegung der Straße Niomon-dori, die zur Nanzenji-mae führt (Adresse: Nanzenji Kusakawacho, 31, Kyoto-shi, Stadtteil Sakyo-ku, 606-8437, Japan). An dieser Ecke befindet sich auch das Museum mit dem Thema Biwa-See-Kanal, denn genau hier mündet dieser. Und wenn man von der Ostspitze des Murin-an 330 m geradewegs nach Osten läuft, kommt man ans erste Tempeltor des Nanzen-ji. Zwischen diesen beiden Schwergewichten lohnt der Abstecher in die kleine Seitenstraße an der Westseite des 110 m langen und maximal 44 m breiten, nach Osten spitz zulaufenden Geländes, wo sich das Eingangstor zu dieser idyllischen urbanen Zone befindet.

Die Erreichbarkeit ist gut, gleich zwei U-Bahnstationen liegen in der Nähe, im Südwesten Higashiyama und im Südosten Keage, beide werden von der Tozai Line bedient. Noch näher dran liegt im Südwesten die Bushaltestelle Sanjo Hiromichi. Wenn man als Bezugspunkt vom Hauptbahnhof Kyoto startet, fährt man am schnellsten mit der Karasuma Line der U-Bahn nordwärts und steigt in Karasuma Oike um in die Tozai Line ostwärts, Fahrzeit ca. eine halbe Stunde, Ausstieg Keage, dann entlang der Hauptstraße nordwestlich orientieren, einmal um die gebogene Außenmauer herum. JR-Paß-Besitzer können auch vom Hauptbahnhof aus die Tokaido-Sanyo Line bis nach JR Yamashina nehmen (einen Bummelzug Richtung Maibara), in Yamashina zum Keihan-Bahnhof laufen, in die Keihan Keishin Line steigen, die auch bis Keage fährt. Längere Fahrstrecke, weniger Stopps, zeitlich etwa gleich, Frequenz geringer. Natürlich kann man in Yamashina auch die Tozai Line der U-Bahn in Richtung Uzumasa-Tenjingawa bekommen, Ausstieg in Keage. Am besten kombiniert man den Besuch des Murin-an sowieso mit dem des Nanzen-ji oder des Heian-Schreins oder mit einem Stadtbummel in Higashiyama, oder man besucht ihn als Endpunkt der Tempel-Reihe Chion-in und Shoren-in, von da sind es 550 m Luftlinie. Wer den Bus nehmen will, kann am Hauptbahnhof von Kyoto auch den 100er Bus am Bussteig D1 bekommen in Richtung Ginkaku-ji via Kiyomizu-dera, Ausstieg Okazaki Koen / Bijutsukan / Heian Jingu-mae. Zeitlich liegt das genauso wie die U-Bahn. In Shijo Kawaramachi kann man an Bussteig A den Kyoto City Bus bekommen in Richtung Museum of Art/Heian-jingu Shrine/Zoo, Ausstieg Nanzenji / Sosui Kinenkan / Dobutsuen Higashimon-mae.

Der Garten ist im touristischen Herzen Higashiyamas und gut besucht, aber weniger als die benachbarten Sehenswürdigkeiten. Pauschaltouristen werden hier nicht hingeführt, aber es werden natürlich viele Gartenliebhaber angezogen, dazu aufgrund der Lage auch viele Touruisten, die ihn "mitnehmen", weil er am Weg liegt. Das Gelände ist weitläufig, und im September mit entsprechend wenig bis gar keinen blühenden Pflanzen verliefen sich die spärlichen Besucher ganz gut auf dem Gelände. In den attraktiveren Monaten ist natürlich deutlich mehr Andrang zu erwarten, vor allem die Herbstlaubfärbung hier ist bekannt und berühmt. Die Besuchs-Empfehlung erfolgt jedoch ausdrücklich, einerseits, weil es eine wirklich sehenswerte, zum Zeitpunkt der Entstehung künstlerisch innovative Anlage ist, andererseits weil die Villa mit dem europäisch-japanischen Mischstil interessant ist, weiterhin, weil mit dem Ort interessante Geschichte verbunden ist, vor allem aber, um Ziele zu besuchen, die nicht von den Massen heimgesucht werden, die sich woanders gegenseitig tottreten. Ja, es lohnt in Kyoto unbedingt, den Schwerpunkt auf weniger bekannte Ziele zu legen, und da ist man hier goldrichtig.


Geschichte und Bedeutung
Die Geschichte des Murin-an ist eng verbunden mit Yamagata Aritomo (14.6.1838-1.2.1922) und der Murin-an-Konferenz im Vorfeld des japanisch-russischen Krieges am 21.4.1903. Der aus einer Samurai-Familie stammende Yamagata Aritomo war ein Militärbefehlshaber, der unter anderem 1877 die die von Saigou Takamori angeführte Satsuma-Rebellion niederschlug und der wesentlich dazu beigetragen hatte, Japan nach der Öffnung in der Meiji-Zeit zur Großmacht mit imperialistischen Ambitionen zu entwickeln. In Europa studierte er auf Reisen zeitgemäßes Militärwesen, um ab 1870 die kaiserliche Armee zu reformieren; großes Vorbild war die preußische Armee. Er war mehrfach Kriegsminister, Innenminister, Minister für Landwirtschaft und Handel, Justizminister und zweimal Premierminister des Landes, 1889-1891 und 1898-1900.

Yamagata Aritomo hatte dieses Areal vom Tempel Nanzen-ji gekauft. Die buddhistischen Tempel waren damals aufgrund der Unterdrückung des Buddhismus und der Protektion des Shintoismus stattdessen in finanzieller Bedrängnis und mußten ihr Land verkaufen, um zu überleben und die Gebäude zu unterhalten. An dieser Entwicklung in der frühen Meiji-Zeit war der Erwerber als Teil der Regierung nicht unbeteiligt. Er ließ auf dem erworbenen, langgezogen dreieckigen Gelände diesen 3135 m2 großen Garten 1894-1898 vom 7. Ogawa Jihei (Ueji, 25.5.1860-2.12.1933) nach seinen Vorstellungen anlegen. Des Gartenkünstlers Geburtsname war Yamamoto Gennosuke; er wurde von der Familie Ogawa, die traditionell Gartenkünstler hervorbrachte, adoptiert und wurde schon im Alter von 19 Jahren deren Oberhaupt. Der Künstler war u. a. auch an den Gärten des Kaiserpalastgeländes tätig.

Während des besagten Japanisch-Russischen Krieges 1904-1905, in dem sich die Interessen beider Seiten in Port Arthur (heute zur chinesischen Stadt Dalian gehörig) und auf der Liaodong-Halbinsel kristallisierten und der mit einer Niederlage der russischen Seite bei Mukden und in der Seeschlacht bei Tsushima endete, leitete er den Generalstab. In Japan genießt der Politiker der Meiji-Zeit (1868-1912) und der Taisho-Zeit (1912-1926) die Verehrung als Nationalheld. Jedenfalls fand hier in seiner privaten Villa im Obergeschoß des westlichen Villengebäudes die entscheidende Konferenz statt, in der Yamagata Aritomo, Premierminister Katsura Tarou, Außenminister Komura Juutarou und Itou Hirobumi sich auf eine aggressive Außenpolitik zur Eindämmung russischen imperialistischen Strebens einigten und den Japanisch-Russischen Krieg konzeptionell und strategisch vorbereiteten.

Im Jahr 1941 wurde der Murin-an einige Jahre nach des Gründers Tod von der Familie Yamagata der Stadt Kyoto geschenkt. Diese ließ den Garten renovieren und für die Öffentlichkeit zugänglich machen. 1951 wurde der Garten als national wichtige Anlage von besonderer landschaftlicher Schönheit klassifiziert. Heute wird der Garten von der Firma Ueyakato Landscape Co. Ltd. unterhalten und gepflegt.


Rundgang und Beschreibung: Garten
Der Meiji-zeitliche Garten (Teien) im Murin-an im Ueji-Stil, der wegen seiner landschaftlichen und szenischen Schönheit berühmt ist, ist vom Typ Chisen-kaiyu-shiki-teien, also ein großer Teich- und Wandelgarten mit Teich, Wasserläufen, Ambulationswegen, Teehaus und Stein-Arrangements. Eine wichtige Rolle spielte die Fertigstellung des Biwa-See-Kanals im Jahre 1890, der das ganze Nanzen-ji-Gebiet mit frischem Wasser versorgte. Das bot optimale Voraussetzungen für eine Gartengestaltung mit reichlich fließendem Wasser. Das Wasser tritt im östlichen Teil des Gartens ein (Zustrom = Ryuunyuu) und wird dort über einen dreistufigen Wasserfall (San-dan-no-taki, wörtlich drei-Schritte-Zugehörigkeitspartikel-Wasserfall) geführt.

Dichter Baumbestand wechselt sich mit offenen Freiflächen ab, wobei die Bäume die nach hinten führende Sichtachse freilassen, damit man die fernen Berge im Hintergrund sehen kann. Diese Higashiyama-Berge bilden den Blickpunkt im Hintergrund, Shuzan genannt. Das ist ein ähnliches, aber doch anderes, neueres Konzept als das Shakkei-Prinzip ("geliehene Landschaft"), das die Landschaft außerhalb des Geländes wie eine natürliche Fortsetzung einkalkuliert. Hier sind die Berge aber so fern, daß sie als Blickpunkt dienen: Die Berge sind der zentrale Blickpunkt, aber deutlich außerhalb der Gestaltung. Das war damals ein gestalterisch neues Konzept. Im Vergleich zu vielen historischen Tempelgärten ist dieser Garten auch in anderer Hinsicht modern in seinem Konzept. Insgesamt ergeben sich vier ganz unterschiedliche Zonen des Gartens: Das westliche Zentrum ruft den Eindruck einer offenen, ländlichen Landschaft hervor, in der der strömende Bach zwischen sonnigen Rasenflächen mit Wildblumen das dominierende Element ist. Daran schließt im Süden der Teegarten an. Beiderseits des langgezogenen Sees formen die hohen Bäume im sanft ansteigenden Gelände ein sich stetig verengendes Tal. Und ganz am Ende des Gartens geht das über in eine bergige Szenerie mit Felsen, Moosflächen und mit Farnen bepflanztem Wasserfall, was wiederum zum Shuzan und der in der Ferne sichtbaren Berglandschaft überleitet. So wird innerhalb des Gartens ein Verlauf an Landschaften erzeugt, der den Garten viel größer erscheinen läßt als er ist, weil er den Weg des Wassers aus den Bergen durch das Tal bis in die weite Landschaft wie im Zeitraffer mit hoher Intensität verdichtet.

Traditionellen japanischen Gärten liegt eine tiefe Symbolik zugrunde mit Seen als Stellvertreter von Ozeanen und Felsen als symbolische Inseln. Hier ging man viel naturalistischer an die Gestaltung und schuf eine eigene Dynamik aus strömendem Wasser und kulissenartiger Landschaft, hatte als Zweck der Gestaltung einfach die künstlerische Steigerung der der Natur innewohnenden Schönheit, ein Konzept, das von englischen Landschaftsgärten beeinflußt war. Deshalb ist es nicht nur ein stiller, in sich ruhender Teich mit Zu- und Abfluß, sondern gerade der Abfluß wird zu einem ausgedehnt in Szene gesetzten Strömen mitten in der großen Freifläche vor den Bauwerken, um die Bewegung des Wassers, seine Dynamik ins Blickfeld zu rücken. Die Idee eines strömenden Baches wird durch Verlauf, Steinsetzungen, Brücken, Bepflanzung und andere traditionelle Gestaltungsmittel maximal gesteigert.

Die Gebäude konzentrieren sich an der Westseite. Von hier hat man auch den besten Blick auf die Higashiyama-Hügel im Osten als Endpunkt der Blickachse und den kulissenartigen Aufbau des nach hinten leicht ansteigenden Gartens. Der große See wird Kürbis-Teich genannt, Hyoutan-ike. An seinem Ufer und an den Rändern des Abflusses wächst Japanische Iris (Hanashoubu). Neben den Moos- und Kiesflächen kommen hier, erst seit der Meiji-Zeit üblich, Rasenflächen zum Einsatz bei der Gestaltung, auch dies ein europäischer Einfluß, denn Rasenflächen sind normalerweise nicht Bestandteil japanischer Gärten. Markante Steine (Yoko-ishi) begleiten und akzentuieren die freien Ufer des Ablaufs, an anderen Stellen sind Trittsteine, Tobi-ishi (Sawa-tobi zur Überquerung sumpfiger Stellen), verbaut. Hauptsächlich wird der Garten durch einen Kiespfad (Jari-michi) erschlossen. Über 50 verschiedene Moosarten bilden ein saftig-feuchtes Bett unter den Bäumen. Bemerkenswert ist eine Gruppe von Tannen - im Gegensatz zu Kiefern waren Tannen bis dahin nicht als Gartenbäume benutzt worden. Auch dies eine Innovation dieses Gartens, und von den 30 damals gepflanzten Tannen stehen einige noch heute. Ein 1901 aufgestellter Erinnerungsstein (Onshi Chisho no Ki) trägt Aritomos Worte. Der Monolith erinnert daran, daß Kaiser Meiji zwei Kiefern-Setzlinge zu diesem Garten als Geschenk gab. Er sagt aber vor allem aus, wie sehr der damalige Besitzer diesen Garten geliebt hat.

Fassen wir noch einmal zusammen, was die wesentlichen Innovationen dieses Gartens sind, die auf Aritomo selbst zurückgehen: 1.) Rasenflächen statt Moosflächen, 2.) Shuzan statt Shakkei, 3.) Dynamik des Strömens statt ruhender Teich, 4.) Gestaltung der Felsenzonen am Wasserfall mit Farnen, 5.) Einführung der bis dato nicht zur Gestaltung von Gärten verwendeten Tannen.


Rundgang und Beschreibung: Gebäude
Das hölzerne Hauptgebäude im Sukiya-Stil (sukiya-zukuri) wird Omoya (Haupthaus, Nushiya) genannt, es ist das zweistöckige Gebäude im traditionellen japanischen Stil in der Nordwestecke des Geländes und links des Eingangs, das sich mit großen Fensterflächen und Schiebetüren zum Garten hin öffnet. Innen wird es es von Shoji-Wänden und Tatami-Matten geprägt. Der Sukiya-Stil, neben dem Shinden- und dem Shoin-Stil einer der drei bedeutenden historischen Stile, ist eigentlich ein Teehaus-Stil und entwickelte sich im späten 16. Jh. aus der Teehaus-Architektur, ist wenig konventionsgebunden und zeichnet sich durch einen schlichten Stil ohne Ornamente und durch die Verwendung natürlicher, einfacher Materialien in unverfälschter Schönheit des Materials aus. Der Name leitet sich ab von suki = verfeinert, ya = Gebäude. Besonders wichtig ist bei diesen Gebäuden die Gestaltung der Beziehung zwischen Innen und Außen, durch die Öffnung der Räume zum Garten hin und durch die Rahmung des Blickes ins Freie. Innen hängt über den Schiebetüren eine Kalligraphie "Murin-an" des chinesischen Dichters und Kalligraphen Chou Sanshuu. Das Gebäude wird auch heute als Teehaus (Tee-"café") genutzt. Ein winziger Innenhof-Garten (Take no tsubo-niwa, Bambus-Innenhof-Garten) ergänzt das Gebäude.

Ein Teehaus (Chashitsu) befindet sich im Garten im südwestlichen Bereich. Es ist eine Nachahmung des Yabunouchi-Ennan-Teeraumes, ist also im Stil der Yabunouchi-Teeschule (Yabunouchi-ryu) erbaut. Diese Teeschule hat ihren Sitz in Shimogyo und eine enge Beziehung zum Nishi Hongan-ji, im Gegensatz zu Omotesenke, Urasenke und Mushakojisenke in Kamigyo. Der Gründer der Teeschule ist Yabunouchi Jochi. Das Vorbild aller Teehäuser dieser Schule ist Ennan, ein von Kenchu Jochi (1536-1627), einem engen Freund von Sen no Rikyu, erbauter Teeraum. Es wurde stets detailgetreu nachgebaut. Dieses Teehaus wurde dem Bauherrn etwa zeitgleich zur Gartengestaltung geschenkt und hierher überführt. Er ließ es geschickt so einbauen, daß man von der Veranda aus besonders schöne Ansichten des Gartens genießen kann.

Am interessantesten ist die zweistöckige, aus Ziegelstein erbaute Villa im Südwesteck, sie wurde 1899 von Takamasa Niinomi entworfen. Deutlich sind europäische Gründerzeitbauten als Vorbild zu erkennen. Die Einrichtung ist gemischt, Tische, Stühle, Polstersitzmöbel, Vorhänge, Gardinen und Öfen sind deutlich europäisch, ebenso das Treppengeländer; die Wandbemalung in den Räumen ist jedoch durch und durch japanisch. Diese Villa im westlichen Stil wird Youkan genannt. Heute sieht es vorsintflutlich aus, aber die Heizung ist einen zweiten Blick wert: Damals waren japanische Häuser so gut wie gar nicht technisch beheizt, sondern hatten Einrichtungen wie Kotatsu etc., aber hier sehen wir einen industriell gefertigten Ofen mit regelbarer Wärmeleistung, damals eine absolute Neuheit im Lande. Innen sind die Einrichtungsgegenstände noch weitgehend original; aus dem Nachlaß von Yamagata Aritomo stammen z. B. ein schwarz lackiertes rechteckiges Tabaktablett mit Porzellanaschenbecher und ein Schreibkästchen mit Tuschstein, oben mit Maki-e dekoriert, Blüten und Vogel auf einem Ast an einem abgewinkelten Zaun darstellend, beide sind in seinem Arbeitszimmer ausgestellt.


Youkan

Chashitsu

Omoya


Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf google maps: https://www.google.de/maps/@35.0115566,135.7873538,19.92z - https://www.google.de/maps/@35.0116307,135.787239,92m/data=!3m1!1e3
Murin-an auf Japan Travel Manual:
https://jpmanual.com/en/murinan
XYamagata Aritomo:
https://en.wikipedia.org/wiki/Yamagata_Aritomo
Murin-an auf Kyotofukoh:
https://kyotofukoh.jp/report104.html
Murin-an auf Wikipedia:
https://en.wikipedia.org/wiki/Murin-an
Ogawa Jihei
https://en.wikipedia.org/wiki/Ogawa_Jihei_VII
Murin-an auf Japanese Gardens:
https://japanesegardens.jp/gardens/famous/murin-an/
Murin-an auf Japan Experience:
https://www.japan-experience.com/all-about-japan/kyoto/parks-gardensmurin-villa-garden
Webseite des Murin-an: https://murin-an.jp/en/ -
https://murin-an.jp/en/about/
Murin-an auf Kanpai:
https://www.kanpai-japan.com/kyoto/murin-an
Murin-an auf Kyoto-Museums:
https://www.kyoto-museums.jp/en/museum/east/3816/
Murin-an auf Kyoto Travel:
https://kyoto.travel/en/historic-sites/murin-an.html
Der Murin-an auf den Seiten der Firma Ueyakato:
https://ueyakato.jp/en/gardens/murinan/ - Faltblatt: https://ueyakato.jp/pdf/gardens/16_murinan-01.pdf - Unterhalt und Renovierung: https://ueyakato.jp/pdf/gardens/16_murinan-02.pdf - Unterhalt und Renovierung: https://ueyakato.jp/pdf/gardens/16_murinan-04.pdf
Murin-an auf Inside Kyoto:
https://www.insidekyoto.com/murin-an-villa-northern-higashiyama
Murin-an auf Discover Kyoto:
https://www.discoverkyoto.com/places-go/murin/


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