Bernhard
Peter
Nach
dem Leben: Tod, Begräbnis und Grab in Japan
Tabus
im
Leben
Tod ist nie
ein schönes
Thema, und es ist auch in Japan ein gern vermiedenes Thema. So
sehr, daß man möglichst alles umschifft, was
irgendwie an den
Tod erinnern könnte, was zu einigen Tabus im Alltag
führt.
- Das fängt an mit den Zahlen und sprachlichen Tabus: Die
Anzahl
"4" heißt "shi". Aber "shi" ist
auch der Tod, deshalb wird lieber das Wort "yon" für
"4" benutzt. Außer z. B. bei Monaten: April = 4. Monat
-> "shi". Briefe auf vier Bögen Papier sind
problematisch, weil "vier Blatt Papier" = shimai =
"das Ende" bedeutet. Das Gleiche gilt für die Zahl
"7", wo statt "shichi" eher "nana"
benutzt wird, außer z. B. bei Monaten: Juli = 7. Monat
->
"shichi".
- Ebenso vermeidet man die Erinnerung an bestimmte Totenrituale
im Leben: Eßstäbchen (Hashi) dürfen niemals
in den Reis
gesteckt werden und dort belassen werden - das wäre eine
Erinnerung an ein Totenritual namens Hotokebashi. Es gilt als
sehr respektlos, das vor Lebenden zu machen.
- Außerdem darf man nie beim Essen Stücke mitsamt
Stäbchen
oder von Stäbchen zu Stäbchen an den Nachbarn
weitergeben
("futaribashi", "futari" = 2 Personen,
"hashi" = Eßstäbchen, im Kontext zu -bashi
angeglichen, oder "hashiwa-tashi",
"Stäbchen-Weitergeben") - auch das erinnert an ein
Totenritual (Kotsuage = Aufheben der Knochen), bei dem die
Knochen des Eingeäscherten von den Familienmitgliedern
gemeinsam
mit Bambusstäbchen aus der Asche geklaubt und mit den
Stäbchen
weitergegeben und in die Urne geworfen werden. Am besten
berühren die eigenen Eßstäbchen niemals die
Eßstäbchen
anderer Leute am Tisch während der Mahlzeit.
- In Japan gilt ganz streng, daß Schuhe nichts in
Wohnräumen zu
suchen haben. Natürlich ist das eine Frage der Hygiene und
auch
ein Schutz der empfindlichen Bodenbeläge (Tatami nur mit
Strümpfen betreten). Aber wenn man sich
vergegenwärtigt, daß
die einzige Person, die sich mit angezogenen Schuhen in einer
Wohnung befindet, ein aufgebahrter Toter ist, wird nochmal sehr
deutlich, daß man dieses Tabu einhalten sollte.
- Warum schlafen die Japaner nie mit dem Kopf nach Norden? Der
historische Buddha soll einst mit dem Kopf nach Norden und dem
Blick nach Westen ins Nirvana eingegangen sein. Deshalb sollte
ein Toter seinem Beispiel folgen, und ein Lebender eben noch
nicht. Tote werden mit dem Kopf nach Norden aufgebahrt (das nennt
man Kitamakura, Nord-Polster), und die Lebenden vermeiden diese
Lage daher konsequent.
- es ist unhöflich, schwarzes, weißes oder
schwarz-weißes
Geschenkpapier zu verwenden, denn das bringt Unglück. Schwarze
oder silberne Umschläge mit schwarzen und weißen
Bändchen
nimmt man nämlich für das gespendete Geld
anläßlich der
Totenfeier. Ebenso verschenkt man nie weiße Blumen, nur bei
Beerdigungen. Weiß ist eigentlich traditionell die Farbe der
Reinheit (vgl. Kleidung der Shinto-Priester, Farbe der
Shide-Papierstreifen) und des Pilgers, und der Tote wird weiß
wie ein Pilger eingekleidet, ebenso kleidet sich der Leiter einer
Totenfeier, traditionell der älteste Sohn, weiß.
Daraus hat
sich aber auch die Assoziation der Farbe Weiß mit Totenriten
entwickelt, die aber mit der Modernisierung und mit der
Adaptation westlicher Gepflogenheiten von der Assoziation der
Farbe Schwarz mit Trauer verdrängt wurde. Totengeister werden
traditionell in weißer Kleidung dargestellt, aber bei
Beerdigungen trägt die Trauergemeinde heute Schwarz. Die
Kombination beider Farben ist eine eindeutige Assoziation.
Buddhismus
- Tod, Shintoismus - Leben
Und wenn es
eben doch
passiert: Japan wird im wesentlichen von zwei Religionen
geprägt, die sich gegenseitig ergänzen.
Todesfälle sind ein
Fall für den Buddhismus, nicht für den Shintoismus.
Eine
griffige Faustregel sagt: Buddhismus - Tod, Shintoismus - Leben.
Der Shintoismus hat ein bißchen ein Problem mit dem Tod, weil
dieser unrein ist. Rituelle Verunreinigung wird als
"Kegare" bezeichnet, ein Zustand, der möglichst
schnell überwunden werden sollte. Am besten ist es, wenn die
Kami gar nicht mit den Todesumständen in Berührung
kommen;
deshalb wird im Trauerhaus der shintoistische Hausschrein mit
weißem Papier oder mit weißen Tüchern
verhängt. Diese
Verhüllung während der im Haus stattfindenden
Totenriten wird
"Kamidana fuuji" genannt. Wenn man das nicht machte,
könnten die Kami empfindlich auf das Unreine in ihrer
Nähe
reagieren und die Angehörigen mit Unglück heimsuchen.
Im
Shintoismus ist es üblich, zum Neujahr den Schrein des
Viertels
zu besuchen (Hatsumoude). Außer wenn im Vorjahr ein Todesfall
in
der Familie war, dann sollten die Angehörigen auf den darauf
folgenden Neujahrsbesuch verzichten, weil sie sonst evtl. zu viel
Kegare auf das Gelände bringen könnten, auch schreibt
man ihnen
keine traditionellen Neujahrskarten. Auch wenn der Shintoismus
also erst mal nichts mit dem Tod zu tun haben will, eröffnet
diese Religion aber später die Möglichkeit,
daß der Tote zum
Kami wird und entsprechend am Ahnenschrein verehrt wird. Das
Ihai-Täfelchen mit dem Namen des Toten wird aber auf dem
Butsudan aufgestellt, dem buddhistischen Hausaltar. Es gibt zwar
auch shintoistische Begräbnisse, aber nur einige
Priesterfamilien führen das durch; das spielt in der heutigen
Gesellschaft keine Rolle.
Abb.: Toribeno-Friedhof in Kyoto, auf dem Hang, der zum Kiyomizudera hochführt. Benannt nach dem Berg Toribe.
Totenrituale
Wenn also
jemand verstorben
ist, geht es mit der Einäscherung (Ososhiki, Osoushiki) recht
schnell. Das shintoistische Kegare-Konzept der Unreinheit geht
Hand in Hand mit der praktischen Notwendigkeit bei dem je nach
Region und Jahreszeit oft feuchtheißen Klima: Tote, denen man
noch "Matsugo-no-mizu" gibt, das Wasser im letzten
Moment, ein Befeuchten der Lippen, werden zügig aus der Welt
der
Lebenden entfernt. Nach dem Waschen werden sie weiß
eingekleidet, was an das traditionelle Pilgergewand erinnert,
denn die Reise in die Unterwelt steht bevor. Anders als bei den
Pilgern wird aber eine weiße Stirnbinde mit einem in der
Mitte
nach oben weisenden dreieckigen Zipfel um den Kopf gebunden. So
etwas findet man auch bei Darstellungen von Totengeistern. Mit
einem Rasiermesser wird der Tote am Kopf berührt, um eine
Tonsur
anzudeuten, ein Ritus, der zur postumen Vergabe eines
Mönchsnamens paßt, denn der Tote wird postum in den
Mönchsstatus versetzt. Der Tote wird in der Lage Kitamakura
mit
dem Kopf nach Norden aufgebahrt. Unter Abbrennen von
Räucherstäbchen rezitiert ein Mönch Sutren.
Die Familie hält
die Tsuya bzw. O-tsuya, die Totenwache, traditionell die ganze
erste Nacht, heute abgekürzt. Der älteste Sohn
(idealerweise,
ansonsten der Bestatter) spricht die Totengebete.
Am Folgetag findet im Trauerhaus die Trauerfeier statt (die Trennungs-Zeremonie wird Kokubetsushiki genannt), zu der die Gäste in einem schwarzen oder silbernen Briefumschlag (Busyugibukuro) Okouden mitbringen, einen "Beitrag zu Räucherstäbchen". Die Räucherstäbchen werden natürlich auch verbrannt, aber vorrangig dienen die durchaus hohen Geldspenden (ca. 3000-30000 Yen, je näher verwandt, desto mehr) zur Finanzierung des in Japan ziemlich teuren Begräbnisses. Wird vor der Einäscherung gespendet, heißt der Umschlag "Goreizen". Wird nach der Einäscherung gespendet, heißt der Umschlag "Gobutsuzen". Wie bei Geschenken ohne Traueranlaß steht der Beschenkte jetzt in der Pflicht, innerhalb einer bestimmten Zeit ein Gegengeschenk zu leisten, deshalb wird der Gastgeber am Ende der Trauerzeit ein Okouden gaeshi machen, ein Gegengeschenk in halber Höhe des erhaltenen Geschenks. Alle zusammen sargen den Toten ein, alle helfen mit, und wenn sie nur symbolisch mit einem Stein auf die Sargnägel hauen.
Abb.: Kosho-ji in Uji, Friedhof mit Jizo (Jizou), Steinlaternen und mehreren Gorin-to (Gorin-tou).
Totenverbrennung
und Totenfeier
Danach wird
der Sarg mit dem
Verstorbenen nach buddhistischem Ritual verbrannt, wobei noch ein
Totenmahl stattfindet, dann werden die Knochenreste (nicht die
Asche) in dem Kotsuage genannten Ritual in eine Urne (Kotsutsubo)
überführt, mit nach Hause genommen, dort noch einige
Tage
während der Übergangsriten aufbewahrt und dann ohne
großen
Aufwand auf dem Friedhof bestattet. Da Platz kostbar ist (und
Grabstellen sehr teuer in der Unterhaltung), stehen auf den
Friedhöfen die Gräber dicht an dicht, und es handelt
sich auch
nicht um Einzel-, sondern um Familiengräber (Haka), in denen
mehrere Generationen nacheinander Platz finden. Für den
Tempel,
der ein Gräberfeld unterhält, ist das eine sehr
lukrative
Einnahmequelle, nicht nur die Bereitstellung der Grabstelle,
sondern auch die Durchführung der speziellen
Gedächtnisriten.
Verheiratete Frauen finden im Familiengrab der Familie des
Ehemannes Platz, denn es gilt die Patrilinearität. Deshalb
nennt
die Inschrift auf der Sichtseite auch die Familie, nicht das
Individuum. Manchmal werden auf der Rückseite des Grabsteines
die einzelnen Familienmitglieder aufgeführt. Der
älteste Sohn
übernimmt die immensen Kosten der Grabstelle.
Die Angehörigen, die am Kotsuage teilgenommen haben, werden mit Salz rituell gereinigt, ehe sie nach Hause zurückkehren. Der Tote bekommt nun einen Kaimyo (Kaimyou), einen postumen Namen, einen Namen nach den buddhistischen Geboten, genau so wie ein Mann beim Eintritt in den Stand eines Mönches einen Mönchsnamen bekommt. Dieser Name steht auf dem Ihai, dem Ahnentäfelchen, das auf dem buddhistischen Hausaltar aufgestellt wird. Ein Ihai unterscheidet sich also von dem Grabstein dadurch, daß das Ahnentäfelchen im Unterschied zum Grabstein individuell ist und nicht pauschal für die ganze Familie gilt. Auch die an den Gräbern aufgestellten Sotoba (auch: Toba, Touba) Holzlatten sind mit dem persönlichen Namen des postumen Verstorbenen beschrieben, sie bleiben aber nicht permanent an der Grabstelle. Eine neumodische Entwicklung ist die Anbringung eines Täfelchens mit QR-Code am Grabstein (Kuyo no mado), über den man Informationen über den Verstorbenen abrufen kann. Die Trauerzeit beträgt 7 Wochen. Die Trauerfarbe war traditionell weiß, hat sich aber unter dem Einfluß der westlichen Importtraditionen mittlerweile in Schwarz gewandelt. Während dieser Trauerzeit gibt es am Ende jeder Woche eine Zeremonie, und am Schluß gibt es im Tempel noch eine Totenfeier für einen größeren Teilnehmerkreis, bei der die oben erwähnten Umschläge mit dem Okouden gaeshi "hälftig zurückgezahlt" werden. Nach dem Ende der Trauerzeit werden auch die Grabbeigaben wie die oben erwähnten Sotaba von der Familiengrabstelle entfernt.
Abb.
links: heutiger
Toribeno-Friedhof in Kyoto, auf dem Hang, der zum Kiyomizudera
hochführt.
Abb. rechts: Kyoto, Gorin-to auf dem Gelände des
Tempelkomplexes
Sennyu-ji.
Gorin-to
Eine
traditionelle Form des
Grabes ist ein Gorin-to (Gorin-tou) =
"Fünf-Ringe-Turm" = Gorinsotoba (Gorinsotouba) =
Goringedatsu = eine Pagodenform aus fünf Steinblöcken
aufeinander in den Formen eines Würfels (Chirin), einer Kugel
(Suirin), einer Pyramide Karin), einer Halbkugel (Fuurin) und
einer Lotusknospe (Kuurin, Juwel), die für die fünf
Elemente
gemäß buddhistischer Philosophie stehen,
nämlich Erde, Wasser,
Feuer, Luft/Wind und Raum/Leere (Nichts). Die einzelnen Elemente
sind oft mit den Zeichen für das jeweilige Element
beschriftet.
Oder es sind von unten nach oben die Zeichen A - Ba - Ra - Ka -
Kya zu lesen für Norden, Westen, Süden, Osten und die
Mitte. Es
können dabei sogar Sanskrit-Zeichen (Shuji oder Bonji)
verwendet
werden. Diese als verkleinerte Abbilder einer Pagode zu
verstehenden Grabmonumente sind hauptsächlich auf
älteren
Friedhöfen zu sehen. Auch wenn Stein das häufigste
Material
ist, kommen die Gorin-to auch aus Glas, Metall oder Holz vor.
Gericht
und Wiedergeburt
Was
geschieht nun mit dem
Toten? Natürlich ist es prinzipiell denkbar und
möglich, aber
etwas unwahrscheinlich, direkt ins Nirvana einzutreten und den
Zyklus der Wiedergeburten (Samsara) zu verlassen. Dazu muß
man
kein Mönch sein, jeder Laie kann es theoretisch ins Reine Land
oder ins Nirvana, das absolute Jenseits unter Auslöschung
aller
diesseitigen Aspekte, schaffen. Doch viel wahrscheinlicher ist
eine weitere Wiedergeburt und ein erneutes Eintreten der Seele in
eine irdische Existenz. Der reine Buddhismus kennt nur das
Nirvana und den Bereich des Samsara. In den japanischen
Jenseitsvorstellungen gibt es aber noch Zwischenstufen, Orte des
Zwischenaufenthaltes und jenseitige Instanzen. Wie das mit der
Wiedergeburt genau vonstatten geht, darüber gibt es
unterschiedliche Vorstellungen. Eine wichtige ist diese: Dazu
gibt es in der Unterwelt einen eigenen Gerichtshof unter Vorsitz
des unterweltlichen, strengen und konsequenten Königs Enma
(Enma-ten, Enma-O, Sanskrit: Totengott Yama), der die Taten eines
jeden Verstorbenen bewertet und entsprechende Auskünfte
einholt,
ehe er die Konsequenzen des vom Verstorbenen angesammelten guten
oder schlechten Karmas umsetzt. Nach einer anderen, etwas
modifizierten Vorstellung gibt es insgesamt 10 Könige
(Juo-kyo,
Juuou-kyou) der Unterwelt, die über den Verstorbenen
nacheinander zu Gericht sitzen, und Enma ist nur einer von diesen
zehn. Danach kann der Verstorbene in insgesamt 6 Existenzformen
(Roku-dou, 6 Wege) wiedergeboren werden, das sind 1. sterbliche
Götter (Tenkai), 2. Kriegergeister (Shura, Shuura), 3.
Menschen
(Ninkai), 4. Tiere (Chikusho, Chikushou), 5. Hungergeister (Gaki)
und 6. Wesen in einer aus acht Einzelstufen bestehenden Hölle
(Jigoku). Die letzten drei der sechs Wege sind eindeutig als
Bestrafung für schlechtes Karma zu werten. Diese 6 Wege werden
ergänzt durch die vier Stufen der Buddhaschaft (1.
Buddha-Schüler, Shomon, Shoumon, 2. Pratyeka-Buddhas, Enkaku,
3.
Bodhisattvas, Bosatsu, 4. Buddhas, Butsu), sodaß es im
Universum
insgesamt sogar 10 Welten gibt (jukkai).
O-haka
mairi
Man besucht
das Grab
regelmäßig, mindestens am O-Bon-Fest zu Ehren der
Ahnen. Der
Grabbesuch wird O-haka mairi genannt, zum ehrwürdigen
Familiengrab gehen. Man nimmt Wasser und übergießt
den
Grabstein, um ihn rituell zu reinigen. Dann stellt man Blumen auf
und brennt Räucherstäbchen ab.
Familienbindung
und neue Wege
Die
japanische Gesellschaft
hält bis jetzt sehr stark an dieser Art von Begräbnis
fest,
auch wenn mittlerweile in den Großstädten wegen des
Platzmangels selbst einfache Urnenschließfächer
Unsummen
kosten. Ein Grund für diese starke Tradition liegt in der
starken Familienbindung. Noch setzen sich alternative
Bestattungsmethoden (anonyme Feuerbestattung, Seebestattung) mit
geringerem finanziellem Aufwand deshalb nicht durch.
Literatur,
Links und Quellen:
Japanische
Bestattungen: https://en.wikipedia.org/wiki/Japanese_funeral
Friedhof und Grab https://www.univie.ac.at/rel_jap/an/Alltag/Friedhof
Totenriten und Bestattung: https://www.univie.ac.at/rel_jap/an/Alltag/Totenriten
Bestattungsunternehmen: https://www.univie.ac.at/rel_jap/an/Alltag/Totenriten/Sogiya
Elizabeth Kenney, Edmund Gilday: Mortuary Rites in Japan, in:
Japanese Journal of Religious Studies 27/3-4, 2000.
Jenseitsvorstellungen: https://www.univie.ac.at/rel_jap/an/Mythen/Jenseits
Beschreibung eines Begräbnisses: http://www.jpri.org/publications/occasionalpapers/op9.html
Gorinto: https://www.univie.ac.at/rel_jap/an/Alltag/Friedhof/Gorinto
Tod und Sterben in Japan: https://bestatterweblog.de/tod-und-sterben-in-japan/
Beerdigung auf japanisch: https://www.animepro.de/lifestyle/wissenswertes/6120_beerdigung-auf-japanisch-wissenswertes
Yoko Takahashi: Sterben in Japan (Süddeutsche Zeitung
20.11.93):
http://www.geocities.jp/takahashi_mormann/Articles/sterbeninjapan.html
Japanische Totenrituale: https://savvytokyo.com/the-complicated-rituals-of-japanese-funerals/
Japanische Bestattungsrituale: https://www.scattering-ashes.co.uk/different-cultures/japanese-cremation-ashes-rituals-kotsuage-bunkotsu/
Japanische Begräbnisse: http://www.nippon.com/en/features/jg00039/
Japanische Bestattungsrituale: http://tanutech.com/japan/jfunerals.html
Detaillierte Beschreibung mit Checklisten: http://www.osoushiki-plaza.com/eng/eng1.html - http://www.osoushiki-plaza.com/eng/eng2.html - http://www.osoushiki-plaza.com/eng/eng3.html
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